MADE MY DAY

by HONKER

Wer schon einmal Redakteur_innen des öffentlich-unrechtlichen TV über Finanzierung und Gestaltung ihrer Programme hat reden hören, weiß nicht nur, wie weit der Begriff "Weltfremdheit" definiert sein kann, sondern auch, welche geradezu intergalaktisch-abgehobene Dimensionen in der Medienproduktion möglich sind. Da werden in Redaktionsstuben oder auf Dienstreisen Wolkenkuckuckspaläste gezimmert, immer mit dem Bewusstsein, um Budgets müssen wir uns ja nun wirklich nicht kümmern. Kohle kommt ja eh. Warum? Ach kommt. Wegen der GE-BÜH-REN. Gehört? Ab 2013 kommt Bezahlfernsehen für alle. Der Beitrag wird dann nicht mehr pro Gerät, sondern pro Haushalt eingefordert. 17,98 Euro (derzeit) für alle – auch für die, die weder Glotze noch Radio noch Netz besitzen.

"Ein Haushalt, eine Gebühr", brachte Kurt Beck als Vorsitzender der Rundfunkkommission der Länder die Reform auf den Punkt. Verfassungsrechtler Paul Kirchhoff bewertete die Bespaßungs-Zwangsabgabe bereits als verfassungskonform – das Grundgesetz ist einmal mehr sehr beugefähig. Mit der Gebühr, so Looser Beck, werde die Grundversorgung mit Fernsehen und Radio bezahlt, "so wie für den Wasseranschluss oder so wie Müllgebühren". Mit letzterem traf Becky (übrigens: geh dich mal rasieren, dann findste auch ne gescheite Arbeit) unfreiwillig einmal mehr den Nagel auf den Kopf: Gebühren für Müll. Denn als mehr lässt sich das öffentlich-unrechtliche Programm mittlerweile beim besten Willen nicht mehr bezeichnen.

Begleitende Warnschüsse kommen ausgerechnet vom Privat TV. In Österreich beispielsweise zeigen die Privatsender derzeit den Staatsrundfunk ORF bei der Medienbehörde an: er sei zu kommerziell und kopiere fast ausschließlich die Privaten. Programmausgewogenheit zwischen Information, Kultur, Sport und Unterhaltung sei dort schon lange nicht mehr zu finden: Für 2011 errechnete man für ORF 1 satte 80% Unterhaltung – mehr als bei RTL, ProSieben, ATV und Puls4 –, und für ORF 2 bereits 55,3%, für beide Sender im Schnitt also 67% Bespaßung pur. Das dem ORF per Gesetz vorgeschriebene "unverwechselbare Programm" finde auch nicht statt, da im Schnitt täglich elf Filme und Serien gezeigt werden, die auch unglaublicherweise bei den Privaten laufen. In Deutschland kopieren die Öffis nicht gar so plump die Privaten, aber sie basteln sich ihre eigenen teuren Schrottprogramme, gleich ob Traumschiff oder Tatort (zu Letzterem kommen wir gleich noch), aufwändigst selber. Und das, Handwerkerspruch ab, wird teuer. Für die nächste Gebührenperiode haben ARD und ZDF bereits Gebührenmehrbedarf angemeldet. Gab sich Becky bei der Entscheidung zur Zwangsabgabe für alle noch leutselig-hemdsärmelig ("Vielleicht ist da sogar noch der eine oder andere Cent weniger drin"), wollen die Öffis, die derzeit zusammen mehr als sieben Milliarden Euro Gebühreneinnahmen bekommen, nun per "Mehrbedarfsplan" (den erstellen wir ja alle in diesen ausgabefreudigen Zeiten, in denen das Geld aus allen erdenklichen Quellen sprudelt) auf einmal 1,47 Milliarden mehr. Dienstreisenessen, Weltreisen für Moderatoren oder Fußballlizenzen kosten halt.

Und ausgerechnet der VPRT, der Verband Privater Rundfunk und Telemedien, dem man nicht wirklich radikaldemokratisch-kulturkritische Neigungen nachsagen kann, schaltet sich hier überraschend ein und spricht von einem "völligen Realitätsverlust der gebührenfinanzierten Anstalten", die den Nachweis ihres Willens zum Sparen einmal mehr schuldig geblieben sind. Recht haben sie, die Privaten, nur Recht haben sie nicht – eigentlich unfassbar, oder? Dabei wäre ja alles so einfach: das staatliche Pfrundschweinsystem der Öffentlich-Unrechtlichen endlich auflösen und den Weg zu mehr kontrollierten und legitimierten Sendelizenzen und Frequenzen freimachen. Das Internet macht's eh vor, nur die pfrundgefütterten Staatsdinosaurier kriegen einmal mehr den Hals nicht voll und den Kopf nicht aus den Wolken anstatt das Ohr auf die Straße. Und die akademischen Wissenschaften, auch so ein gut abgeschottetes Pfrundschweinsystem (das natürlich auch ständig jammert, es fehle Geld, und so wird das ja mit der Qualität nix), gibt hier Schützenhilfe:

Die Evangelische Akademie Baden veranstaltete jüngst in Bad Herrenalb eine wissenschaftliche Konferenz unter dem Titel "Republik im Fadenkreuz, Der ,Tatort' als Mentalitätsgeschichte der BRD". Inmitten der üblichen unwissenswerten Wissenschaft glühte besonders der Einführungsvortrag von Prof. em. Dr. Jochen Vogt mit dm Titel: "Wer Deutschland verstehen will, muss ,Tatort' gucken". Nach mehr als 40 Jahren: Überprüfung eines Klischees. Dass es überhaupt soweit kommen konnte mit dem "Tatort"-Craze ... wer dieses Land verstehen will, muss also "Tatort" gucken? Na, da wären wir doch mal besser eher drauf gekommen und hätten uns hier viel Fühl-, Denk- und Recherchearbeit gespart. Und wir wussten ja auch gar nicht, dass es einen Holocaust-"Tatort" gibt. Ballauf und Schenk ermitteln in Auschwitz – wo ist das Tätervolk? Ach, wenn wir die Öffentlich-Unrechtlichen und ihre Knallerprogramme nicht hätten. Dann wäre so einiges besser. Schafft sie ab – am besten heute noch.

MATTHEW HERBERT: ONE PIG (accidental) Apropos Pfrundschweine … auf dem Album ONE ONE verwendete Sample-Dogmatist Herbert ja ausschließlich nur Aufnahmen seines Körpers, auf ONE CLUB die aus Clubs, und hier erleben wir Geburt, Aufzucht, Tod und Verarbeitung eines Schweins mit. Herbert besuchte dieses alle zwei Wochen für Audioaufnahmen, und das für 24 Wochen – dann wurde es getötet. Beim Tod durfte er nicht aufnehmen, dabei bei der Verarbeitung: das Pressen der Luft aus der Lunge, das Aufschlagen des abgetrennten Kopfes auf der Schlachtplatte … wenn im Track "february" das Messer gewetzt wird, ist das Schweineleben eben noch nicht zu Ende, sondern erst, wenn es verarbeitet, aufbereitet und verzehrt ist. Dass das Ganze auch noch musikalisch überzeugt, ist nicht selbstverständlich, unterstützt das Konzept, das letztlich auch nach Bildern verlangt, aber nachhaltig. Jazzdrummer Tom Skinner spielte die auf eine Trommel gezogene Schweinehaut, PETA organisierte angeblich eine Kampagne gegen das Projekt. Hochspannungsleistung.

DAS GEMÜSEORCHESTER: ONIONOISE (transacoustic research) Hier quasi die Musik zur Gegenbewegung: das 12-köpfige Wiener Kollektiv fertigt seine Instrumente ausschließlich aus Gemüse und verzehrt diese nach Konzerten oft gemeinsam mit dem Publikum. Habe ich selbst schon gemacht, war großartig – sowohl Show wie Suppe. Was soll ich also sagen? Kann ein so gutes Konzept je verlieren? Ja klar: Es sollte idealerweise live erlebt werden und kann sich darüber hinaus auf Dauer abnutzen. Beides ist bei diesem dritten Album keine Gefahr: die grundoriginellen Tracks zwischen Paprika-PsychTrance, Karotten-Kakophonie und Sellerie-Songs überzeugen mit links. Ganz großes Hörkino!

LÜÜP: MEADOW RITUALS (experimedia) Es hat ja oft keinen Sinn, Musik nach Veröffentlichungsdatum zu besprechen, denn gute Musik ist halt zeitlos. Dieses Album beispielsweise ist bereits im Mai erschienen, könnt Ihr euch noch an den erinnern? War wahrscheinlich warm … aber was hat das mit der Musik zu tun? Rezensieren wir etwa nach Wetterlage? Ja. Diese Musik ist – und nicht nur das großartige Artwork weist darauf hin – die definitive Herbstmusik. Sie lag hier lange wie unter hohem Gras und Laub und jetzt – wumm – wächst sie hoch wie ein seltsamer Pilz. Habe davon gekostet, bin noch völlig benommen. Erster Gedanke war: Pentangle auf Psylos. Aber nein, viel meditativer, zeitloser, gleichsam klarer, bewusster, versunkener und doch drängender. Das 19-köpfige Ensemble unter Mastermind Stelios Romaliadis hat ein unfassbares, unvergleichliches und unglaublich schönes Album in einer ganz eigenen Schlüssigkeit, Stimmung und Schwellenüberschreitung vorgelegt. Schwerstens empfohlen in seiner konkreten Zen-Abstraktion – ihr werdet es nicht vergessen.

BIOSPHERE: N-PLANTS (touch) Geir Jenssen ist aber mal ein ganz Guter. Keiner kriegt die ambientösen Sound-Researches zwischen Field und Home so überzeugend lebendig hin wie er. Ob er krachende Gletscher sampelt oder 8000er, die er selbst besteigt, stets ist die Arbeit des naturprozessierenden Norwegers höchst bemerkenswert. Im Frühfebruar 2011 entschied er, ein Album über das japanische Nachkriegswirtschafts"wunder" zu machen. Er blieb bei einem Foto des Atomkraftwerks Mihama hängen und fragte sich: Wie können diese so nah am Meer gebauten Dinger sicher sein, wenn Erdbeben oder Tsunamis das Kühlsystem lahm legen? Er entschied sich, das Album nur über japanische AKWs zu machen. Es wurde am 13.2. fertig. Im März erhielt Jenssen eine Mail von einem Freund: wie kannst Du eigentlich in die Zukunft sehen?

FRIEDER BUTZMANN: WIE ZEIT VERGEHT (pan) Wie Butzmann hier Stockhausens Zeit-Intervall-Arbeit aus den Spät-50ern und Früh 60ern in eine ganz eigene Klangsprache umwandelt, ist absolut hörenswert. Butzmann, Industrial-Atonal-Pionier und mittlerweile auch als Radio-Klangkunst-Arbeiter aktiv, geht bei der sehr freien Transformation des honorigen Materials nassforsch und doch sehr diffizil zu Werke. Man spürt eine ganz eigene Kante als auch einen unprätentiösen Respekt. Sehr gut getan, Mann.

MARCUS SCHMICKLER: PALACE OF MARVELS (mego) Schmicklers neues Doppelalbum – bezeichnen wir die CD mal so – hat es extrem in sich. Mit technischer Hilfe des Computermusikspezialisten Alberto de Campo arbeitet er sich, selbst eine Kapazität in kontemporärer Computermusik ohne prätentiös-akademisches E-Musik-Gefuzzel, am Shepard-Ton ab, einem physio-akustischen Phänomen, das via James Tenney erstmals in die Musik überführt wurde. Das Ganze verbunden mit Studien von Ernst Gombrich und Jaques Attali, mit denen sich das Nachdenken über Klang und Illusion in einer Metapher des Politischen bis zu Leibnitz zurückverfolgen lässt, und schon hat es eine handfeste Theorie des Akustischen. Nicht einfach zu hören, daher hören.

V.A.: AUDIBLE APPROACHES FOR A BETTER PLACE (c.sides) Das Konzept ist einfach, wenn nicht: naiv. Eine Compilation für eine bessere Welt. Nicht nur Musik für eine neue Gesellschaft á la Cale, sondern gleich von Anfang an: Besser muss es schon sein. Grundkonsens der 10 Artists ist, dass Kunst in ihrer Essenz ein politischer Akt und Weg sein kann, die Welt zu ändern. Es ist zu einfach, sich darüber lustig zu machen, drum hören wir doch mal lieber zu. Fazit: Sehr sehr gut bis mindestens lohnenswert. Die bessere Welt macht sich dadurch logisch nicht selbst, aber wie sagte schon der olle Lichtenberg: "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird – aber soviel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll."

ROLF ZACHER: DANEBENLEBEN (premium) Zacher. Sicher. Noch so'n großer Kleiner. Stilblüte. Schwarzfahrer. Chaostäter. Stehaufmännchen. Alterspyromane, der das Feuerzeug nicht abgeben will. Grundgute Songs, lakonisch, melancholisch, aufbrausend, klar wie eine Watschen mit dem Blumenstrauß, unpeinlich, und das beste Cover von ‚love of my life', das ich je gehört habe. Zacher wurde heuer 70 und will das das ganze Jahr feiern. Soll er. Und bitte noch ganz lange. Was für'n geiles Leben. Was für'n geiler Tag. Dig it.

DAVID JUDSON CLEMMONS: COLD WHITE EARTH (mms) Auch diese Scheibe erschien im Sommer, kann sich aber erst im Herbst so richtig entfalten. Kein Wunder: Der ex-LA-Prog-Metalhead hat hier sein Debut unter eigenem Namen in einem tiefen harten Winter in einem Berliner Keller in seiner neuen Umgebung aufgenommen. Herausgekommen sind pure, minimale Akustiksongs mit maximaler Intensität und Tiefe. Sagenhaftes Ding, inkl. T. van Zandt-Cover.

ERNST MOLDEN: WEIDA FOAN (monkey) Apropos van Zandt … kaum hat Molden mit seinem "Lem" mal so richtig gut und gerecht abgeräumt, legt er mit seinen eingewienerten Covern nach. Das lässt sich auch für die, die weder des Dialekts mächtig noch günstig sind, hervorragend hören. Keiner macht's wie er. Mit Hilfe von Willi Resetarits, Ingrid Lang und einer großartig aufspielen Band erlebt er Radiohead, Warren Zevon, Ben Harper und erwartbare Kapazunder wie Dylan, Springsteen und eben van Zandt neu. Große gute Klasse, einzigartig.

THE LATE GREAT FITZCARRALDOS: SAME (fake diamond) Ja, Dänen lügen nicht ... auch wenn sie so tun, als ob sie den ganzen Tag suntanned obskure Cocktails in einer imaginären Karibik schlürfen, in Wirklichkeit aber in einem besetztem Haus in der Berliner Lottumstraße die Nacht durchzechen und beim Katerfrühstück diese herzerfrischen klar-verträumten Abstract-Pop-Kleinoden schreiben. Drei dänische Weißbrote verwandeln ihre Vorliebe für Sklavenlieder und Spirituals also in diesen wundervoll-überzeugenden retro-futuristischen Pop, so so. Tolles Debut, macht stets Spaß beim Hören, encore!

PURO INSTINCT: HEADBANGERS IN ECSTASY (record makers) Das Debut dieses Schwestern-Duos wird auch nach dem zigsten Hören nicht klarer, aber das ist wohl intendiert. Verträumter Psychedelic-Pop, der genau weiß, was er nicht will: sich stillos zwischen Impuls und Logik klar zu entscheiden. Es ist nicht wirklich schlecht, könnte aber so ein Sofia-Coppola-Soundtrack sein, und da bin ich dann draußen. Sommermusik, die aber auch in sinnlos-sonnenlosen Zeiten wächst und offene Ohren benötigt. So open the door, let em' in.

EXAMPLE: PLAYING IN THE SHADOWS (vertigo) Die Dritte von Elliott Gleave sagt wie ein Mantra: ich bin angekommen. Ich sage: noch lange nicht. Noch viel zu viele doofe Zeitgeist-Jetzt-schon-Retro-Sounds, -arrangements, -gesten, und -posen, uninteressant, flüchtig, schlüpfrig. Dann die Killertracks, zwingend, sinnfällig, in-yer-face, egal, wie sie sind. Wenn er sich im Autoscooter verliert, ist er weg, wenn er sich konzentriert und ausweitet, lebt er.

THIS IS AUGUSTUS PABLO (vp) Als das Debut von Augustus Pablo 1973 in Jamaica erschien, war damals nur Eingeweihten klar, um was für einen frühen Meisterstreich es sich handelte. Pablo, der mit seinem upliftenden, oft aber auch arabisch-melancholisch anmutenden Sound die Melodica in Dub und Reggae einführte, war damals gerade mal 19 Jahre alt. Die expanded Version dieser einmaligen Musik macht klar, dass die Arbeit von Pablo, der 1999 an einer Nervenkrankheit starb, ein Meilenstein war und ist und auch so gehört sein soll.

BILL FRISELL: SIGN OF LIFE (slg) Die musikalische Stimme von Frisell ist einzigartig, und nach wie vor ist seine Gitarre eine der Innovativsten der Jetztzeit. Nach ausgiebiger Geschichte im Jazz profilierte er sich zunehmend in Kompositionen sowie Filmmusik, aber vor allem seine Exkursionen und Transformationen im Bereich von Bluegrass und Country machten ihn einem breiterem Publikum bekannt. Nach über fünf Jahren reaktiviert er hier nun sein 858-Quartett, das wunderbare rein akustische Songs in den Stil von Gerhard Richters 858-Gemäldeserie transformiert, dabei aber zu ganz eigenen und unfassbar schönen Ergebnissen kommt. Grandios – eine der Platten des Jahres.

INGRID LAUBROCK SLEEPTHIEF: THE MADNESS OF CROWDS (intakt) Titel von Album und erstem Track verweisen auf das 1841er Buch vom ollen Mackay, der ja damals – wenn auch ziemlich übertrieben, aber nur so wird's halt deutlich – u.a. auf Blasen in der Weltwirtschaft verwies (siehe auch den Albumtrack ‚Tulipmania'). Das mal als launigen Subtext; ansonsten führt das Trio der Saxofonistin auf dem zweitem Album nach dem 2008er Debut dort bereits präzisierte Fertigkeiten wie expressionistischen Surrealismus, schmutzig kanalisierte Vitalität und die Dialektik von Balance und Unbalance im improvisierten Jazz, die dort halt nur ein Trio wirklich hinbekommen kann, eng und gestaltet sie ohne Rücksicht auf einmal erlangte Formensprachen radikal neu. Dass Liam Nobles Piano seine potenzielle Melodiehaftigkeit stringent verweigert und explizit auf Geräuschhaftigkeit und Rhythmisierung setzt, trägt genauso wie Tom Raineys akzentuierende Drums sehr zum Puls dieser sehr traditionell außergewöhnlichen Musik bei.

Und jetzt ist Sendeschluss. Wir sehen uns im gebührenfreien Raum!