SOZIALABBAU
► über 32.000 menschen demonstrierten auf den rheinwiesen gegen nrw-kahlschlagspolitik
STADTENTWICKLUNG
► trotz trockenen themas eine lebhafte diskussion zum düsseldorfer haushalt
KLASSENKAMPF
► ein nachtrag zur letzten ausgabe und neues aus der auto- und metall-industrie
PRESSEFREIHEIT
► druck- und digital-medien endlich vom bundesverwaltungsgericht offiziell gleichgestellt
AM PRANGER
► in golzheim werden viele häuser durch „verwertungskündigungen“ entmietet
NOISE OF ART
► mischa kuballs installation „missing link_“ erleuchtet nicht nur die kasernenstraße
GESCHICHTSSTUNDE
► zur (gleich-)stellung der jüdischen bevölkerung im rheinland des 19. jahrhunderts (und später)
BOOKS
► rapper retrogott mal anders: als kurt tallert auf spur und abweg
MUSIC
► mrs. cave und der oberbilker präsentieren neue alben gegen schlechte nachrichten
Wichtig:
Ihr habt extrem rechte Aktivitäten in Düsseldorf oder Umgebung beobachtet oder sonst wie Kenntnis von solchen erhalten? Übergriffe,Propaganda (Flyer, Sprühereien, Plakate ...), Konzerte, Infostände usw.?
Dann schickt bitte möglichst schnell eine E-Mail an
Hinterhof – Linkes Zentrum
Im Hinterhof - Linkes Zentrum versammelt sich ein breites Spektrum linker Gruppen.
Hier findet ihr die aktuellen Termine!
Der "Hinterhof - Linkes Zentrum" ist ein selbstorganisierter Freiraum für politisches und Kunst.
Offenes Treffen „Jugend gegen Rechtsruck“
Jeden 1. Sonntag im Monat – 16 Uhr – zakk Düsseldorf
Das offene Treffen „Jugend gegen Rechtsruck“ besteht seit März 2024. Bei den monatlichen Treffen von JgR geht es nicht bloß um die AfD, sondern ebenso um den Rechtsruck der sogenannten Mitte-Parteien, um die Wiedereinführung der Wehrpflicht oder um ganz andere praktische Tipps und Tricks für angehende Aktivist*innen.
Auf den Kundgebungen und Aktionen in der Stadt sieht man also zuletzt wieder deutlich mehr junge und neue Menschen, die sich nicht nur auf Schilder hochhalten konzentrieren, sondern sich versuchen aktiv in den Weg zu stellen und klassische Antifa-Arbeit in den Vordergrund stellen.
Wer daran partizipieren möchte, hat dafür jeden 1. Sonntag ab 16 Uhr im zakk die Möglichkeit, an den offenen Treffen von „Jugend gegen Rechtsruck“ teilzunehmen.
Und an jedem 2. Montag im Monat gibt es ab 19 Uhr das OAT Düsseldorf im Linken Zentrum.
Podiumsdiskussion: Wie KI unsere Kommunikation verändert
Mo., 02.12., zakk, Fichtenstr. 40, 19h, Eintritt frei
Schon seit den 1950er Jahren gibt es KI, aber erst durch die Digitalisierung, die massive Datenverfügbarkeit und gestiegene Rechenleistung ist sie zu einem mächtigen Instrument geworden. Der Launch von ChatGPT im Dezember 2022 hat das Potenzial von KI ins Rampenlicht gerückt und zeigt, wie tiefgreifend sie unseren Alltag verändern könnte. Vor allem die Sprache steht im Mittelpunkt dieser Veränderung. Maschinen verstehen und erzeugen natürliche Sprache und prägen unsere Interaktion mit Technologie. Fortschritte in der Sprachverarbeitung (NLP) haben KI in Kommunikation, Übersetzung und virtueller Assistenz integriert. Mit Laura Hurot (Übersetzerin aus dem Deutschen und Lehrerin für Französisch als Fremdsprache, Österreich). Sie hat das Konzept der Slow Translation entwickelt, um Übersetzer*innen dabei zu unterstützen, sich für nachhaltige Werte stark zu machen, und um ein gemeinsames Nachdenken über die langfristigen Auswirkungen maschineller Übersetzungen anzuregen. Sie ist Mitglied des Kollektivs En Chair et En Os, das sich für die Förderung und den Schutz der menschlichen Übersetzung einsetzt. Und mit Cyril Catel (Strategic Account Director & Market Lead bei iAdvize), er arbeitet an der Optimierung der Kundenerfahrung mit generativer KI und Chatbots für generative und vertrauenswürdige KI für e-Commerce. Moderation: Katharina Westphal (Ruhr-Universität Bochum / DigitalChangeMaker im Hochschulforum Digitalisierung).
Vom Durchgangsort zum Begegnungsort: Marktplatz
Di., 03.12., Vorplatz des KAP1, ab 16h, Eintritt frei
Wie könnte der Vorplatz des KAP1 am Hauptbahnhof ein Ort werden, an dem man sich nicht nur aufhält, sondern auch wohlfühlt? Das FFT und seine Kooperationspartner*innen sind darüber ins Gespräch gekommen. Zum Projektabschluss gibt es die Gelegenheit, bei warmen Getränken und Keksen in die vielen Ideen, Überlegungen und Geschichten hineinzuhören, die die Menschen auf dem Platz in den letzten Wochen erzählt haben und mit den Kooperationspartner*innen sowie Initiativen, die sich mit bürgerschaftlichem Engagement an öffentlichen Plätzen beschäftigen, ins Gespräch zu kommen.
Über die Notwendigkeit und Aussicht von friedlichem zivilem Widerstand
Fr., 06.12.2024, 19 Uhr, „A44“, Adersstraße 44
Die Klimakrise ist jetzt. Überall.
Weltweit bezahlen Menschen in dieser Krise mit ihrer Gesundheit, ihrer Chance auf eine gute Zukunft, mit ihrem Leben.
Statt gegen Hungersnöte, Wüstenbildung und Flutkatastrophen vorzugehen, kippen die Verantwortlichen weiter Öl ins Feuer, während sie das tatsächliche Ausmaß der Klimakatastrophe vertuschen. Wir haben einen Plan, wie wir die Gesellschaft aufrütteln und damit das Schlimmste noch verhindern können!
Wir sprechen über die Klimakatastrophe, die Verleugnung der Realität und über die Möglichkeit, an diesem einzigartigen Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte Verantwortung zu übernehmen.
Filmvorführung Narges Mohamadi: „White Torture“
Di., 03.12., Maxhaus, Schulstr. 11, 17h
Im Rahmen der „Woche der Menschenrechte“ der Landesregierung NRW wird der Film „White Torture“ präsentiert. Narges Mohamadi, Friedensnobelpreisträgerin 2023 und eine der wichtigsten Menschenrechtsverteidigerinnen Irans setzt sich seit mehr als 25 Jahren gegen die Unterdrückung der iranischen Frauen und für Menschenrechte und Freiheit ein. Sie befindet sich seither immer wieder in Haft. Während einer Haftpause hat sie Interviews mit ehemaligen Inhaftierten geführt und den Dokumentarfilm „White Torture“ gedreht. Der Film gibt Einblick in die Realität von politischen Gefangenen im Iran. Eindrücklich werden die Auswirkungen der Weißen Folter aufgezeigt, einer Foltermethode, die in iranischen Gefängnissen angewandt wird und vorrangig die Psyche der Inhaftierten angreift und schädigt. Gefangene werden für eine unbestimmte Zeit in weißen Räumen, ohne natürliches Licht, ohne Mobiliar und ohne Geräusche in Isolationshaft gehalten. Nach einer Begrüßung durch Herrn Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes NRW, findet im Anschluss ein Filmgespräch über die prekäre Menschenrechtssituation in den iranischen Gefängnissen und die allgemeine Lage im Iran statt mit Mariam Claren (Menschenrechtsaktivistin und Tochter der inhaftierten Deutsch-Iranerin Nahid Taghavi), Gelareh Kakavand und Vahid Zarehzadeh (Filmschaffende im Exil) – Moderation Shanli Anwar.
Das musikalische Poesiealbum - interaktiver Karaoke-Talk mit Astrid Hirsch-von Borries von Kom!ma
Fr., 06.12., Theatermuseum, Jägerhofstr. 1, 19:30, Eintritt: EUR 10,-
In der Veranstaltungsreihe stellt kom!ma e.V. sechsmal im Jahr Frauen aus Düsseldorf und Umgebung vor, die sich auf unterschiedlichste Art und Weise für Frauenbelange in der Stadt einsetzen. In einer wilden Mischung aus Talk und gemeinsamem Karaokeabend bekommen sie die Möglichkeit, sich und ihr Leben und Wirken vorzustellen. Gemeinsam geöffnet werden dabei auch ihre musikalischen Poesiealben und das gemeinsame Singen der Lieder, die die Talkgästin im Laufe ihres Lebens begleitet haben, ist Teil des Programms. Der Abend wird moderiert von Käthe Lorenz und Pia Schwierz. Gesangliche und musikalische Begleitung: Franka von Werden, Tim Steiner. In der 18. Ausgabe des Musikalischen Poesiealbums wird Astrid Hirsch-von Borries erwartet. Die Historikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf koordiniert unter anderem das Projekt Stolpersteine für Düsseldorf, sie kuratierte bereits zahlreiche Ausstellungen für die Mahn- und Gedenkstätte, setzt sich unermüdlich für Sichtbarkeit von Frauen in Düsseldorf ein und leistet wichtige Arbeit für eine demokratische Düsseldorfer Stadtgesellschaft. Ob sich all das in ihrer Musikauswahl ablesen lässt?
Premiere: Martin liest den Koran
Fr., 06.12., Metropol Kino, Brunnenstr. 20, 19h
Ulrich Tukur spielt unter der Regie des lettischen Filmemachers Jurijs Saule Professor Dr. Neuweiser, einen angesehenen Islamwissenschaftler, der den 35-jährigen Protagonisten Martin Harirat (gespielt von Zejhun Demirov) bei seiner Suche nach Antworten begleitet. Martin, ein Familienvater mit iranischen Wurzeln, studiert den Koran und gerät dabei in einen inneren Konflikt, der ihn zunehmend infrage stellt. Die Begegnungen mit dem Professor führen die beiden Männer in Gespräche über Glauben, Kultur und persönliche Überzeugungen, bei denen keine Seite einfache Antworten bereithält… Die Dialoge zwischen Martin und Neuweiser bieten eindrucksvolle Einblicke in kulturelle Spannungen und die Herausforderungen, vor denen Menschen in einer multikulturellen Gesellschaft stehen. Premierenfeier mit Regisseur Jurij Saule und Hauptdarsteller Zejhun Demirov.
Ulrich Schneider: Krise – Das Versagen einer Republik
Mo., 09.12., BiBaBuZe, Aachenstr. 1, 19:30
Deutschland hat versagt, schreibt Ulrich Schneider in seinem neuesten Buch. Er war Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes und ist Autor verschiedener Publikationen zu Themen wie Armut in Deutschland, Verantwortung des Sozialstaates und soziale Gerechtigkeit. Er nimmt eine schonungslose Abrechnung mit der Krisenpolitik von Großer Koalition und Ampel vor: Warum waren unsere Regierungen nicht zu einem solidarischen und zielgenauen Krisenmanagement fähig? Die Bundesrepublik steht mit Corona, Energiekrise und explodierenden Lebenshaltungskosten vor der größten Herausforderung ihrer Geschichte. Bis dahin unvorstellbare Summen wurden in zahllosen Entlastungspaketen für Wirtschaft und Bürger*innen ausgegeben - und doch gelang es nicht, diese Gesellschaft in ihrer Krise zusammenzuhalten. Das Ergebnis ist ein sozial noch tiefer in Arm und Reich gespaltenes Land, eine Mittelschicht in Angst vor dem sozialen Abstieg und ein Auftrieb rechtsradikaler Kräfte, wie man ihn in Deutschland nicht mehr für möglich gehalten hätte. In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW.
Podiumsdiskussion: Polizeigewalt und Rassismus
Di., 10.12., zakk, Fichtenstr. 40, 19:30, Eintritt frei
Am 25. Mai 2020 töteten zwei weiße Polizisten den Afroamerikaner George Floyd. Weltweit löste dies Proteste unter dem Motto „Black Lives Matter“ aus, die auf Polizeigewalt und strukturellen Rassismus aufmerksam machten - auch in Düsseldorf wurde demonstriert. Rassismus oder auch rechtsextreme Gesinnungen bei der Polizei sind immer noch aktuelle Themen in Deutschland. Die Podiumsdiskussion bietet Raum für unterschiedliche Perspektiven und wird Lösungen und Reformansätze vorstellen, die zu einer gerechteren Gesellschaft beitragen könnten.
Rechte Gewalt erinnern – der Wehrhahn-Anschlag von Juli 2000: Offener Workshop
Mi., 11.12., HochSchuleDüsseldorf, Erinnerungsort Alter Schlachthof, Münsterstr. 156, Geb. 3, Raum 1.004, 17:30
Ausgangspunkt des Workshops ist der rechtsterroristische Bombenanschlag am Düsseldorfer S-Bahnhof Wehrhahn vom 27. Juli 2000. Damals wurden zehn Menschen teils lebensgefährlich verletzt. Alle Betroffenen waren erst vor kurzem aus den ehemaligen Sowjet-Staaten nach Deutschland eingewandert. Sechs von ihnen waren jüdisch, einige muslimisch. Der Anschlag geriet mit den Jahren in Vergessenheit. Erst 18 Jahre später wurde ein Tatverdächtiger aus der rechten Szene angeklagt, aber freigesprochen. Die Tat blieb unaufgeklärt. Die Opfer wurden nie entschädigt. Am Beispiel dieses lokalhistorischen Ereignisses und anhand von Berichten der Betroffenen und Quellenmaterials, will sich der Workshop mit dem gesellschaftspolitischen Kontext und Umgang mit dieser Gewalttat beschäftigen und nach Praktiken des Erinnerns fragen, um Ideen für die Gestaltung des 25. Gedenktages zu sammeln und zu diskutieren, wie NS-Gedenkstätten Kontinuitäten rechter Gewalt bearbeiten können.
Impulsvortrag und Dialog zum Trialog-Projekt
Do., 12.12., HSD, Münsterstraße 156, Geb. 9, Raum 09.E.007, Teilnahmezahl ist auf 60 begrenzt. Anmeldung erbeten, Lichtbildausweis mitbringen, 16h
Lili Zahavi und Ahmad Dakhnous (Gesellschaft im Wandel gUG, Berlin) geben mit ihrem Impulsvortrag zum Trialog-Projekt einen Einblick, wie das Sprechen über den Nahostkonflikt gelingen kann. Das multiperspektivische Format eröffnet Gesprächsräume in Schulklassen. Bei jedem Trialog ist immer jeweils eine referierende Person mit palästinensischer Identität und eine Person mit jüdisch/israelischer Identität vertreten. Ziel des Projektes ist es, „gemeinsam mit jungen Menschen einen Ort des gegenseitigen Zuhörens, der Verständigung, des Aushaltens und des Wachsens zu schaffen.“ Ahmad Dakhnous ist Referent der politischen Bildung, palästinensischer Herkunft und seit 2016 in Deutschland; Lili Zahavi ist Filmemacherin mit Wurzeln in Israel und der DDR. Die Veranstaltung ist die zweite im Rahmen der „Informationen und Gesprächsangebote zum Nahostkonflikt“.
Gedenken an Sinti*zze und Rom*nja
Mo., 16.12., Mahnmal „Ehra“ am alten Hafen in der Altstadt, 17h
Am 16. Dezember 1942 erließ SS-Führer Heinrich Himmler den Befehl, alle noch im Reich befindlichen Sinti*zze und Rom*nja in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zu deportieren. Der Jahrestag erinnert an den Völkermord an den Düsseldorfer Sinti*zze, aber auch an den Genozid aller europäischen Rom*nja im damaligen deutschen Machtbereich. Die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf begeht diese Gedenkstunde gemeinsam mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW. Im Anschluss wird die Veranstaltung im Beatrice-Strauss-Zentrum (Marktstr. 2) fortgesetzt.
Kurzfilmtag 2024
Sa., 21.12., Metropol Kino, Brunnenstr. 20, 17h
Einmal im Jahr verwandeln sich landauf, landab die unterschiedlichsten Orte in temporäre Kinos. Dort, aber auch in vielen echten Kinos bestimmt dann das kurze Format den Spielplan. Über 25.000 Zuschauer*innen machen sich am kürzesten Tag des Jahres zwischen Husum und Konstanz auf den Weg, um auf professioneller oder improvisierter Leinwand in kurzfilmische Welten einzutauchen. Das Motto des 13. Kurzfilmtags lautet: Banden bilden! In Zeiten von zunehmender Individualisierung und Polarisierung ist es umso wichtiger, ein Gegengewicht zu setzen: gegen Einsamkeit und soziale Kälte, die immer mehr Menschen betrifft, ob in Städten oder in ländlichen Regionen. In einer Gesellschaft, in der Spaltung und Intoleranz zunehmen, brauchen wir Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung.
Konzert & Tanz
Royal Beat Club
Sa., 07.12., AK47, Kiefernstr. 23, ab 22h
Dubstep!-Party mit Penelope vom Royal Beat Club, Grinsta (Heavy Rotation), Kalito (Stay Hydrated) und SWC TV (RBC Visuals).
Dröhnen #2
Sa., 07.12., FFT, KAP 1, ab 22h, Eintritt 13,-
Lärm. Krach. Radau – so sagen manche. Und es soll bis tief in die Nacht zu hören sein. Hinter der Ruhestörung verbirgt sich die neue Konzertreihe dröhnen. Kuratiert von Felix van Holt und seinem Team präsentiert die Plattform nun regelmäßig laute, unabhängige und experimentelle Musik von jungen Bands aus allen Himmelsrichtungen.
Acoustic Punk Night
Sa., 14.12, AK47, Kiefernstr. 23, ab 17h
Kleine Plattenbörse mit Kaffee, Kuchen und Bier. Ab 20:30 Konzert mit Jamie Clarke (Ex-Pogues, Karlsruhe), den Schwarzen Schafen Unplugged! und dem Liedermacher Hans Panda (mit Band).
Devil´s Hour & Hellburst
Sa., 21.12., AK47, Kiefernstr. 23, ab 20h
Heavy Black’n Punk aus Offenbach & Blackthrash aus Bamberg.