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Wenn sogar schon die Düsseldorfer Jonges in Sachen „Mieten“ Marktversagen attestieren, dann steht es wirklich arg. „Bezahlbaren Wohnraum, so glaube ich, wird es in Privathand nicht geben“, schrieb Baas Wolfgang Rolshoven auf der Homepage des Vereins und nannte als abschreckendes Beispiel unter anderem die Vorgänge rund um das Glasmacher-Viertel, zu denen die TERZ die neuesten Informationen bereithält (S. 10-13). Das kam bei den Jonges, bei denen Mieter (Frauen nimmt der Verein nicht auf) eher unter- und Bau-Herren eher überrepräsentiert sind, nicht durch die Bank gut an. „[B]efremdend“ fand etwa Rheinwohnungsbau-Geschäftsführer Thomas Hummelsbeck die Äußerungen. Von Energie-Markt kann auch nicht mehr gesprochen werden. Dieses Mal sind jedoch auch deutsche Unternehmen unter den Opfern wie z.B. der Düsseldorfer Multi Uniper, weshalb der Staat Milliarden lockermacht bzw. per Umlage lockermachen lässt (S. 8-9). Und wo bleibt das Positive? Auf der Seite sechs. Da künden wir vom Erfolg des Streiks des nordrhein-westfälischen Unikliniken-Personals für den Tarifvertrag Entlastung.