LAUSIGE ZEITEN
► kurzmeldungen, diesmal u.a. mit: leg, zue und strategischer fahndung
GENDER
► pride in der altstadt: queere geschichte(n) und gelebte gegenwart
RECHTER RAND
► rechte mobilisierung in krefeld: zwischen biker-kneipe und selbstinszenierung
FESTUNG EUROPA
► ohne sinn und verstand: brutale migrationspolitik
STADTENTWICKLUNG
► „sicherheit im bahnhofsumfeld“: die re-interpretation des worringer platzes
KAPITAL AKTUELL
► schnäppchen in düsseldorf: kaufhof an der kö und dreischeibenhaus
CAMPUS
► wahl an der heine-uni: wem geht es eigentlich worum?
geschichtsstunde
► rio reiser: ein blick zurück auf den scherben-frontmann
MUSIC
Wichtig:
Ihr habt extrem rechte Aktivitäten in Düsseldorf oder Umgebung beobachtet oder sonst wie Kenntnis von solchen erhalten? Übergriffe,Propaganda (Flyer, Sprühereien, Plakate ...), Konzerte, Infostände usw.?
Dann schickt bitte möglichst schnell eine E-Mail an
Wir bieten seit Corona die TERZ auch als PDF zum Download erstellt. Vielleicht kommt da mehr TERZ Feeling auf, als hier auf unserer Website.
TERZ Juli/August 2025 als PDF zum Download
Hinterhof – Linkes Zentrum
Im Hinterhof - Linkes Zentrum versammelt sich ein breites Spektrum linker Gruppen.
Hier findet ihr die aktuellen Termine!
Der "Hinterhof - Linkes Zentrum" ist ein selbstorganisierter Freiraum für politisches und Kunst.
Rheinische Lesebücher:Renate Neumann und Kajo Scholz
Mi., 02.07., Heinrich-Heine-Institut, Bilker Str. 12-14, 19h, Eintritt frei
Seit 2008 geben Walter Gödden und Enno Stahl im Düsseldorfer Verlag Edition Virgines Lesebücher rheinischer Autorinnen und Autoren heraus. Nun sind bereits die Bände 19 und 20 dieser Reihe herausgekommen: ein Lesebuch über Renate Neumann (1954–1994), eine Autorin, die jung durch einen brutalen Mord ums Leben kam, und zu Kajo Scholz (1953–2008), auch er früh verstorben. Beide haben lange in Düsseldorf gewohnt und gearbeitet. Beide veröffentlichten trotz hoher literarischer Qualität zu Lebzeiten nur wenig.
Die widerspenstige Hand
Do., 03.07., Buchhandlung BiBaBuZe, Aachener Str. 1, 19:30, 7 Euro
Der Düsseldorfer Autor Nils Dorenbeck stellt seinen Roman um das AHS vor, das „Syndrom der anarchistischen Hand“.
Konferenz der Kinder
Sa., 05.07., Spielplatz Hohenzollernstr., Klosterstraße 96 – 98, ab 14h, Eintritt frei
Die Konferenz der Kinder, organisiert vom Düsseldorfer Büdchentag e.V. im Rahmen der Reihe Büdchen Open, lädt Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren ein, kreativ zu werden, eigene Ideen zu entwickeln und die Stadt von morgen mitzugestalten. Gefördert wird die Konferenz durch die BürgerStiftung Düsseldorf. Es geht nicht nur ums Basteln, Malen und Bauen – es geht ums Mitreden. Kinder erleben, wie Mitbestimmung, Kreativität und Stadtgestaltung zusammengehören: Beim Bau von Wunsch-Orten, im partizipativen Podcast Radio Dada, an der Druckbar für eigene Plakate oder im Museum, in dem Kinderkunst ausgestellt wird. Am Empfang starten die Kinder mit einer Laufkarte und begeben sich auf einen Mitmach-Parcours. Für jede besuchte Station gibt es einen Stempel – am Ende wartet eine Überraschung und der offizielle Konferenz-Ausweis. Ein zentrales Element ist die Wahlstation, an der die Kinder auf einem Wahlzettel ankreuzen, was sie sich für ihre Stadt wünschen: mehr Spielplätze, weniger Autos, bunte Wände oder wilde Gärten? Die Ergebnisse werden dokumentiert und fließen in die weitere Arbeit von Büdchentag e.V. ein – denn Kinder sollen nicht nur gehört, sondern ernst genommen werden.
Das Wort zum Samstag
Sa., 05.07., Buchhandlung BiBaBuZe, Aachener Str. 1, 14h, Eintritt frei
Mit dem Hut um die Welt – ein Reisebericht von Sascha Stöckl. Aus der Reihe „Das Wort zum Samstag“.
Revolution in Düsseldorf 1848/49
Di., 08.07., Zentralbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1, 18h
Kampf für die Demokratie: Die Märzrevolution war der Versuch, in Deutschland die Demokratie durchzusetzen. Düsseldorf war ein wichtiger Schauplatz dieses Aufstandes. Hintergründe und Akteure der beiden Revolutionsjahre werden von Dr. Uwe Kleinert erläutert. Diese Revolution zeigt, dass der Kampf für Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Freiheit oft lokal beginnt und durch kulturelle, soziale und politische Mobilisierung getragen wird. In der heutigen Zeit, in der soziale Gleichheit Meinungsfreiheit und Demokratie weltweit gefährdet sind, bleibt der Geist von 1848/49 eine wichtige Inspiration.
Wie war das nochmal? Performing the Archive
Mi., 09.07., Theatermuseum, Jägerhofstr. 1, 19h, Eintritt frei
Ausstellungseröffnung und Fest zum Abschluss einer Reihe, die an die besonderen Momente aus 25 Jahren FFT erinnert hat. Es ist soweit: die Erinnerungen wandern in Archivboxen und werden so Teil eines größeren, kollektiven Gedächtnisses. Was es heißt, die freien darstellenden Künste zu archivieren, darüber sprechen Maren Butte, Professorin für Theaterwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität, und Sascha Förster, Leiter des Düsseldorfer Theatermuseums. Gleichzeitig ist das der Abschluss der Jubiläumsspielzeit des FFT, die unter dem Motto „Nur zusammen“ stand.
FCK AfD Festival
So., 12.07., zakk, Fichtenstraße 40, 18h, 5 Euro
Mit Omar Jatta & Band, .gio, bernard. & c-ouvert & Soulside.
Blatoidea
Sa., 12.07., AK 47, Kiefernstr. 23
Nietenpunx, UK-London.
LZ Sommersause 3.0
Sa., 12.07., Linkes Zentrum Hinterhof, Corneliusstraße 108, 15h, Eintritt frei
Das alljährliche Sommerfest in eurem Lieblings-LZ geht in die dritte Runde: Am Samstag, den 12.07. wird auf eine bunte Tüte aus Konzerten, Kulinarik und Kultur in den Hinterhof eingeladen! Musiktechnisch macht in diesem Jahr Florence Besch mit einem intimen Dream-Grunge-Set den Opener im Hof. Danach wird’s mit Black Hole Bomb, Dr. Dosenbier und Schæden deutlich lauter! Wer danach ein trockenes Shirt braucht, kann beim Soli-Stand der Pressure Gang vorbeischauen. Wie immer erwarten euch leckere Cocktails und veganes von Grill und Büffet, yummy! Eintritt as usual gegen Spende, und bei miesem Wetter findet alles indoor statt. Also schnappt euch Kind und Kegel und kommt rum!
Familiensonntag: Japanisches Buchbinden
So., 13.07., Heinrich-Heine-Institut, Bilker Str. 12-14, 11h, Eintritt frei
Ob als Tagebuch, Fotoalbum oder Notizheft: Mit der Technik des japanischen Buchbindens kann die ganze Familie lernen, kleine Bücher zu binden. Und sobald die Technik einmal gelernt ist, lassen sich auch zuhause unzählige Varianten ausprobieren. Ein Workshop für alle ab 8 Jahre!
Ukraine is here – Kultur & Geschichte der Ukraine
Do., 17.07. + 21.08. + 18.09., Zentralbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1, 18h
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine zwingt Millionen von Ukrainer*innen zur Flucht. Sie bringen ihre Familien, ihre Sprache, ihr Brauchtum, ihre Feste, Kultur und Musik mit, die im westlichen Europa wenig bis gar nicht bekannt sind. In der Veranstaltungsreihe Ukraine is here kommen namhafte ukrainische Autor*innen, Wissenschaftler*innen sowie Kulturschaffende zu Wort. Sie stellen die Geschichte, Kultur und Sprache der Ukraine vor und laden zusätzlich einen (nichtukrainischen) Gast zum Dialog ein.
Verbal Abuse & Agrotoxico & Krawl
Sa., 19.07., AK 47, Kiefernstr. 23
Die US-Hardcore-Punk-Legende & Hardcore-Punk aus BR-São Paulo & Punk aus Köln.
Sofia und Juri Andruchowytsch: Schreiben in Zeiten des Krieges – Ein Gedankenaustausch
So., 20.07., 34OST, Oststr. 34, 11h, Eintritt frei, Anmeldung erbeten unter ticket[at]asphalt-festival[dot]de
Was bedeutet es und wie ist es möglich, in Zeiten des Krieges literarisch zu schreiben? Ist Schreiben im Krieg zwangsläufig Schreiben über den Krieg, gegen den Krieg – oder vielleicht vor allem: Schreiben mit dem Krieg? Eskapismus, Reflexion, Mahnung, Therapie? Wie verändert sich das literarische Sprechen? Mit welchen Erwartungen sehen sich Autor*innen konfrontiert? Juri Andruchowytsch und seine Tochter Sofia Andruchowytsch zählen zu den prägendsten und europaweit präsentesten Stimmen der ukrainischen Gegenwartsliteratur. Es moderiert die Slawistin Prof. Dr. Gun-Britt Kohler.
„Die Geschichte von Sofia“: Lesung und Gespräch mit der Autorin Sofia Andruchowytsch
So., 20.07., Zentralbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1, 15h, Eintritt frei
„Die Geschichte von Sofia“ erzählt von einer leidenschaftlichen, heimlichen Liebe im Schatten der Weltpolitik und vom ukrainischen Kampf gegen die sowjetrussische Übermacht. Im Kiew der 20er-Jahre stehen der Dichter Mykola Zerow, seine schöne Frau Sofia und deren Geliebter, der mysteriöse Autor, Wissenschaftler und sowjetisch-deutsche Doppelagent Wiktor Petrow. Doch unter dem Stalinismus wird die „Sowjetukraine“ nicht nur Opfer einer mörderischen Hungersnot, auch das blühende literarische Leben wird gnadenlos vernichtet. Als Zerow 1934 verhaftet und 1937 von Stalins Schergen erschossen wird, spielt Petrow eine zwielichtige Rolle. In der Geschichte von Sofia, dem abschließenden Band des Amadoka-Epos, führt Andruchowytsch alle Fäden der großen Trilogie zusammen und zeigt eindrucksvoll, dass wir die Gegenwart der Ukraine nur verstehen können, wenn wir ihre Geschichte kennen.
War Diaries: Dokumentarisches Theater von und mit Uri Fahndrich & Nadia Migdal
Do., 24.07. + Fr. 25.07., 34OST, Oststr. 34, 11:30, 16,- Euro
Die deutsche Schauspielerin und Regisseurin Nadia Migdal und der israelische Schauspieler und Theatermacher Uri Fahndrich leben mit ihrer vier Monate alten Tochter Alma in Tel Aviv. An dem Samstagmorgen, an dem die Hamas Israel angriff, war die kleine Familie zu Hause – und schon eine Stunde später für lange Zeit auseinandergerissen. Uri wurde als Reservist einberufen, Nadia und das Baby wurden von Freunden abgeholt, die einen Schutzraum zu Hause haben. Noch ohne zu ahnen, welch traumatische Zeiten anbrechen würden, beschlossen die beiden, Tagebuch zu führen. Nadia und Uri entwickeln für das asphalt Festival auf Basis ihrer Kriegstagebücher eine dokumentarische Theaterperformance, die aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Realitäten des israelisch-palästinensischen Konflikts blickt. Allein auf israelischer Seite verbringen seit dem 7. Oktober über hunderttausend Eltern als Soldat*innen ihren Alltag auf einem Schlachtfeld. Was passiert mit einer Gesellschaft unter solchen Bedingungen? Wie hat dieser Krieg Nadia und Uri verändert? Was bedeutet es konkret, wenn Zerstörung und Hass, Angst und Wut Einzug in den Alltag halten? Unter Einbeziehung der persönlichen Video- und Tonaufnahmen, entsteht ein dichtes Zeugnis des Alltags im Krieg und zeigt seine zerstörerische Kraft auf.
Asphalt Festival x THE DORF x Friends
Sa., 26.07., 34OST, Oststr. 34, 21:30, 5,- Euro
Am letzten Abend des diesjährigen Asphalt-Festivals (https://asphalt-festival.de) wird gefeiert. Gleich zwei DJs sorgen für den Sound: Zum einen Daniel Wang - manche nennen seine Stilrichtung „Disco“, er selbst meint, er mache einfach „real music for real people“: kein Laptop-Techno, keine mechanischen Algorithmen, nur Grooves mit einer großen Menge echter Streicher und Gitarren. Das Warm-up übernimmt ein DJ aus Düsseldorf: Robin Mario ist leidenschaftlicher Plattensammler mit besonderem Interesse am Detroit- und Chicago-Sound.
Asfixia Scocial & Psycho Squatt
Sa., 26.07., AK 47, Kiefernstr. 23
Punkrock, Rap, Ska, Metal & Brazilian Rhythms aus BR-São Paulo & Anarchopunk aus F-Dijon.
Vielfalt statt Einfalt – präsentiert von Seebrücke Düsseldorf
So., 27.07., zakk, Fichtenstr. 40, ab 12h, Eintritt frei, es wird um Spenden gebeten.
Das Festival zur aktiven Teilhabe an der Stadtgesellschaft und für positiven Wandel. Mit Workshops, Live-Musik (Chris von der Düssel, Karmakind, Words Beyond Borders u. a.) Infoständen und einer Fish-Bowl-Ddiskussion mit den Kandidat*innen, die sich am 14.09. zur Wahl stellen, um Oberbürgermeister*in zu werden. In Workshops, an Infoständen und bei einer Panel-Diskussion mit Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und weiteren Kandidierenden zur OB-Wahl am 14. September. Außerdem gibt es Mitmach-Aktionen, Essen, Getränke und Konzerte.
Mehr unter https://vielfalt-festival.de
Edelweißpiratenfestival 2025
Sa., 09.08., zakk, Fichtenstr. 40, ab 16h, Eintritt frei, Spendensammlung für stay!
Das Musikfestival mit politischer Haltung zu Ehren unangepasster Jugendlicher und junger Erwachsener startet wieder. Mit Megaloh, Lila Sovia u. a. sowie Workshops und Ausstellungen. Veranstalter*innen: Mahn- und Gedenkstätte & zakk, in Kooperation mit dem Antirassistischen Bildungsforum Rheinland.
Japaner*innen in Düsseldorf
Di., 12.08., Zentralbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1, 18h
Drittgrößte japanische Gemeinde Europas: 1950 ließ sich die erste japanische Firma in Düsseldorf nieder. In den 60er- und 70er-Jahren entstand hier einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte in Westeuropa. Es entwickelte sich eine umfassende Infrastruktur. 1983 gab es den ersten Japan-Tag, zehn Jahre später wird in Niederkassel das japanische Kulturzentrum eröffnet. Heute leben rund 8.000 Japaner*innen im Raum Düsseldorf und es gibt rund 450 japanische Firmen.
Referent: Rolf Dahlmann, eine Veranstaltung der Geschichtswerkstatt Düsseldorf e. V.
Weinhebers Koffer – Antisemitismus entgegnen
Mo., 18.08., Zentralbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1, ab 16:30, Anmeldung: mczogalla[at]dgb-bw-nrw[dot]de
Elias entdeckt bei einem Trödler einen Lederkoffer, in dem er die Visitenkarte des Vorbesitzers Leonard Weinheber findet. Weinheber war ein jüdischer Schriftsteller, der während der NS-Zeit Berufsverbot hatte und auswandern wollte. Elias gelingt es, die damaligen Geschehnisse nachzuzeichnen. Er begegnet Menschen, die diese Zeit erlebt haben, und in ihren Schilderungen hören wir Geschichten, die uns in ihrer Tragweite bis in unsere jetzige Lebenswelt in Schrecken versetzen. Eine Theaterinszenierung nach dem gleichnamigen Roman von Michel Bergmann. Nach dem Stück findet ein interaktives Gespräch statt auch mit Blick auf die Bildungsarbeit in Schulen. In Kooperation mit DGB-Bildungswerk NRW e. V., SABRA und Rimon Productions.
Men at work. Eine Annäherung in Fotos
24.08. bis 28.09., Zentralbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1
Industriefotografie zeichnet sich oft durch die Monumentalität der Industrieanlagen aus, ist aber auch ein Blick auf die Arbeitssituation von Männern und Frauen, die in diesen Hallen und an diesen Maschinen arbeiten. Der Förderkreis Industriepfad Düsseldorf e.V. lenkt mit der Ausstellung die Aufmerksamkeit auf die Menschen in der industriellen Produktion in Düsseldorf zwischen 1900 und heute. Wie haben sie gearbeitet? Wie sah das Umfeld ihres Arbeitsplatzes aus? Dabei handelt es sich nicht um einen romantisierenden Rückblick auf frühere Arbeitsumstände, sondern es soll ein Bogen vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart gespannt werden. Viele Fotografien werden dabei zum ersten Mal in Düsseldorf zu sehen sein. Zur Vernissage (So. 24.08.) mit einem Vortrag: Wie finden die (ausgestellten) Bilder den Weg in die Archive? Am Mo., 08.09. (19h) eine Podiumsdiskussion: Ein Abend Düsseldorfer Industriekultur und zur Finissage (So., 28.09.) ein Gespräch mit dem Fotografen Markus Luigs.
Hot in Heerdt – das Benefiz Amateurband-Festival
So., 31.08., HTV 1896 e.V. (Tennisclub), Am Heerdter Hof 38, ab 13:30, 10,- Euro
Es gibt immer noch viel zu wenig Livemusik in Düsseldorf – insbesondere in Heerdt. Deshalb spielen auch 2025 wieder engagierte (Hobby-)Musiker*innen aus Heerdt in Heerdt und für Heerdt! Acht Bands unterschiedlicher Stilrichtungen auf einer Bühne – von Singer/Songwriter über Folkrock, Latin Soul, Rock & Pop-Cover bis Punk. Alles für einen guten Zweck: Alle Erlöse gehen an den Gutenacht Bus für obdachlose Mitbürger*innen in Düsseldorf. Der Gutenacht Bus ist auch am Veranstaltungsort anwesend und nimmt gerne auch Kleider- und Sachspenden entgegen.
Open-Air-Kino: Flingern-Lichstpiele 2025
Immer Umsonst und draußen in der Filmwerkstatt auf der Birkenstr. 47 gegen 21h
Do., 07.08.: MY SUMMER OF LOVE
GBR 2004 | 86 Min. | OmU | R: Pawel Pawlikowski mit Natalie Press, Emily Blunt, Paddy Considine.
Sa., 09.08.: OTAR'S DEATH
GEO 2021 | 106 Min. | OmU | R: Ioseb Bliadze mit Iva Kimeridze, Nutsa Kukhianidze.
Do., 14.08.: BADLANDS
USA 1973 | 95 Min. | OmU | R: Terrence Malick mit Martin Sheen, Sissy Spacek, Warren Oates.
Sa., 16.08.: Y TU MAMÁ TAMBIÉN
MEX 2001 | 102 min | DF | R: Alfonso Cuarón mit Maribel Verdú, Gael García Bernal, Diego Luna.
Do., 21.08.: SILVIA PRIETO
ARG 1998 | 92 Min. | OmeU | R: Martin Rejtman mit Rosario Blefari, Gabriel Fernández Capello
Sa., 23.08.: SICK OF MYSELF
NOR 2022 | 97 Min. | DF | R: Kristoffer Borgli mit Kristine Kujath Thorp, Eirik Sæther.
Do., 28.08.: FARIO
FRA 2024 | 90 Min. | OmeU | R: Lucie Prost mit Finnegan Oldfield, Meghan Northam.
Sa., 30.08.: SAD JOKES
DE 2024 | 96 Min. | OF | R: Fabian Stumm mit Fabian Stumm, Haley Louise Jones, Justus Meyer.