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Steine, Häuser, Mauern – das treibt die TERZ im Oktober zuvörderst um. Steine nutzt die Stadt nicht zum Häusle-Bauen, sondern ganz im Gegenteil dazu als Mittel, um Obdachlose zu vertreiben. Auch sonst tut sie nicht viel für preiswerten Wohnraum. Die jüngst verabschiedete Zweckentfremdungssatzung eignet sich dazu jedenfalls nicht.
„Grauer Beton – rauer Jargon“ ist eine Veranstaltungsreihe überschrieben, die sich dreißig Jahre nach dem Mauerfall an einer Bestandsaufnahme der verpassten Chancen und der verfahrenen heutigen Situation in den „Beitrittsländern“ versucht. Und eine neue Bewertung der „Ost-Kunst“ will die Kunstpalast-Ausstellung „Utopie und Untergang“ aus Anlass des Jubiläums vornehmen. Was dagegen hinter den Mauern des Gefängnisses in Kleve geschah und zum Tod des 26-jährigen Amad Ahmad führte, beschäftigt derzeit einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss.
Im wörtlichen Sinn harter Stoff also dieses Mal.