LAUSIGE ZEITEN
BEWEGUNG
GENTRIFIZIERUNG
KULTURPOLITIK
► schauspielhaus auf monopol-kurs? von den schwierigkeiten der freien theaterszene in düsseldorf
EXTREMISMUSDEBATTE
► der staat macht (wieder) mobil gegen links - analyse einer ideologischen aufrüstung und ausblick
WAR WORLD
FH-SEITE
► studentische "wahlprüfsteine" zur landtagswahl und termin-hinweise des fachhochschul-asta
RECHTER RAND
► wahlantritte der extremen rechten in düsseldorf und die "deutsche stimme" von björn clemens
STORE
► unsere konsumabteilung: unterhaltungs- und bildungsmedien in der kritischen rezension ... books ...
STORE
Wichtig:
Ihr habt extrem rechte Aktivitäten in Düsseldorf oder Umgebung beobachtet oder sonst wie Kenntnis von solchen erhalten? Übergriffe,Propaganda (Flyer, Sprühereien, Plakate ...), Konzerte, Infostände usw.?
Dann schickt bitte möglichst schnell eine E-Mail an
Schluss mit dem NS-Kriegsverbrecher-Treffen in Mittenwald! NS-Kriegsverbrecher-Treffen in Mittenwald - Der Weg ist das Ziel NS-Kriegsverbrecher-Treffen in Mittenwald - Liberation-Tour NS-Kriegsverbrecher-Treffen in Mittenwald - Aktionen gegen die Brendten-Feier "Rassismus in die Tonne kloppen" Big in Bilk: "101 Meter - die längste vegetarische Bratwurst der Welt" Lesung, Vortrag, Diskussion Marc Thörner: Afghanistan-Code. Eine Reportage über Krieg, Fundamentalismus und Demokratie Gregor Mayer: "Aufmarsch - die Rechte Gefahr aus Osteuropa" Gegenargumente Düsseldorf: Vom Skandal in den Erziehungseinrichtungen Georg Weerth: "... nur Unruhe! Unruhe!" Solidarische Stadt Film Friede den Hütten! Krieg den Palästen! Guerilla Film Mika Kaurismäki: Sonic Mirror Der Tag des Spatzen Theater Atlantic Zero MackerMassaker: "Männlichkeit(en), Mackertum und (Anti)sexismus" Konzerte Banner Pilot, Brute´n´Bottled und The Tips Postalmarket Babies und Dragstrip Rodeo Ashtones und Rinteln UncommonMenFromMars und Pregnant Van Hellsing & Gäste What we Feel und MyTerror Ma Valise Panteon Rococo
08./09. in Mittenwald
Erneut treffen sich die Gebirgsjäger im bayerischen Mittenwald. Dagegen protestiert wird mir einer "Befreiungsfeier" am 08. und 09. Mai in Mittenwald. Erst im März ließ die Gemeinde auf internationalen Druck hin das ihr von der Initiative "AK Angreifbare Traditionspflege" gestiftete Denkmal erneut aufstellen, nachdem sie es zuerst hatte abbauen lassen.
Offenbar kommt es nun auch in Mittenwald endlich zu Debatten über die Kriegsverbrechen der Gebirgsjäger.
Um diese Entwicklung zu fördern, wird es dieses Jahr eine "Liberation Tour" durch Oberbayern geben mit Kundgebungen, Zeitzeugenveranstaltungen und Protesten gegen das NS-Kriegsverbrechertreffen auf dem Hohen Brendten.
Ausgerechnet am 08. und 09. Mai - am 65. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus, wollen die greisen Gebirgsjäger und ihre UnterstützerInnen aus der Bundeswehr ganz ungeniert ihren Kameradschaftsabend und ihren Feldgottesdienst feiern.
Mehr Infos: http://mittenwald.blogsport.eu - Kontakt für Mitfahrt über: angreifbare.tradition[at]yahoo[dot]de . Das genaue Programm:
Fr., 07. Mai, Reisebus
Ein Reisebus sammelt die Protestwilligen ein. Auf der Fahrt nach Mittenwald sind Zwischenstopps und Kundgebungen bei nicht verurteilten NS-Kriegsverbrechern geplant. Wir bereiten u.a. Kundgebungen bei den SS-Leuten Klaas Faber in Ingolstadt und bei Sören Kam in Kempten vor. Diese Aktionen werden mit den lokalen Bündnissen vorbereitet.
Sa., 08. Mai
Vormittags ist eine "antimilitaristische Kaffeefahrt" geplant. Wir "besichtigen" die Nato-Schulen von Oberammergau und Garmisch-Partenkirchen und besuchen die Gräber von Deserteuren in der Region. Ab 15.00h: Zeitzeugenveranstaltung am neuen Denkmal für die Menschen, die von der Gebirgstruppe getötet wurden. 17.00h: Kundgebung und Demonstration gegen das Kameradschaftstreffen. 19.00h: Konzert.
So., 09. Mai, ab 08:00 Uhr
Ab 8.00h: Protestwanderung auf den Hohen Brendten zum Gebirgsjäger-Denkmal. 10.30h: Inspektion des Feldgottesdienstes mit Bundestagsabgeordneten. Von 12 bis 15.00h: Kundgebung in Mittenwald.
Fr., 07.05., Köln HbF, 18h
Antifaschistischen Demonstration des Jugendbündnis "Kids United Against Racism". Anlass ist, dass erneut rassistische und extrem rechte Parteien bei den Wahlen antreten.
Sa., 08.05., ab 19h, an der Brause, Bilker Allee 233 und auf der Zimmerstraße
Der Metzgerei Schnitzel e.V. schenkt der Stadt Düsseldorf im Rahmen der "Nacht der Museen" endlich einen offiziellen Guiness Weltrekord: "101 Meter - die längste vegetarische Bratwurst der Welt", so das hehre Ziel des Vereins. Düsseldorf, Landeshauptstadt NRWs, hat sich zuletzt äußerst schwer getan mit Rekorden: Gescheiterte Bewerbungen als Austragungsort der Olympischen Spiele und bei der Fußball-WM, ein Binnenhafen ohne Containerterminal, keine DTM mehr und auch der Düsseldorfer Fernsehturm ist nicht der Größte. Derzeit tüfteln noch Chemiker, Lebensmitteltechniker und Künstler an der Herstellung der Weltmeisterwurst und sind guter Dinge, dass am 08.05. die längste vegetarische Wurst der Welt über den Grill geht. Erste erfolgreiche Herstellungs- und Grilltests (30 Meter Wurst) stärken die Zuversicht aller Beteiligten. So die Wurst will, wird Düsseldorf bei der Nacht der Museen Weltmeister! Zusätzlich locken Vorträge zur Entwicklung der Wurst, eine Wurstausstellung "Ein Kesselfleisch Buntes! Oder: der Sinn von Unwurst" (mit offenem Symposium)", sowie diverse DJs und Performances. Eine Nacht der Superlative. Und dazu Musik, Durststillung bizarr und natürlich jede Menge lecker Wurst! Dabei ist es für den Metzgerei Schnitzel e.V. gar keine Frage, diesen Weltrekord als eine weitere Schenkung im Rahmen des Bündnisses "Freiräume für Bewegung" auszuführen. Dabei geht es weder um konkrete finanzielle Forderungen noch um eine Gegenbewegung zu den städtisch geförderten Kultureinrichtungen, sondern vielmehr um die Chance, den etablierten Häusern und den kommerzialisierten Massenevents wie z.B. dem Ski Weltcup (oder der "Nacht der Museen") ein anderes, bunteres, alternativeres Düsseldorf entgegen zu setzen.
Di., 04.05., BiBaBuZe, Aachener Str. 1, 19.30h, EUR 4,-
In seinem neuen Buch "Afghanistan-Code. Eine Reportage über Krieg, Fundamentalismus und Demokratie" stellt Marc Thörner (freier Journalist) die These auf, bei den Einsätzen, die sich Terrorbekämpfung und den Aufbau von Demokratie auf die Fahne schreiben, sei das zivile Element dem militärischen Konzept in Wirklichkeit nur zugeordnet. Auf einer Spurensuche nach den wahren Motiven hat er mit Militärs, Diplomaten, Richtern, Mullahs, Politikern, Warlords und anderen Menschen gesprochen und stellt fest: Der islamische Extremismus bedroht den Westen nicht. Er ist, im Gegenteil, ein wichtiges Element zur Sicherung der westlichen Hegemonie. In Kooperation mit VdJ e.V.
Mi., 05.05., ZAKK-Studio, Fichtenstr. 40, 20h, Eintritt frei
Rechtsradikale Parteien und neofaschistische Gruppen werden zu einem immer größeren Problem in den neuen Demokratien Mittel- und Osteuropas. Wahlerfolge in Ungarn und der Slowakei machen ebenso Schlagzeilen wie die blutige Jagd auf Minderheiten durch paramilitärische Gruppen oder Skinheads in Serbien oder Tschechien. Genaue Information über die rechtsextreme Szene im Osten tut not, um das Bedrohungspotenzial, das von ihr ausgeht, richtig einschätzen zu können. Die Korrespondenten Gregor Mayer und Bernhard Odehnal beobachten seit Jahren die wachsende Bedrohung - und sind dabei mitunter selbst in die Schusslinien geraten. In ihrem Buch beleuchten sie in Reportagen und Analysen die rechtsextreme Szene in Ungarn, Tschechien, der Slowakei, in Serbien, Kroatien und Bulgarien. Sie haben vor Ort recherchiert und aus Gesprächen und Interviews Insiderinformationen gewonnen. Auf dieser Grundlage stellen sie die historischen und die ideologischen Hintergründe in den einzelnen Ländern dar und zeigen, wie gegen Roma, Juden und Homosexuelle gehetzt wird und wie diese rechtsextremistische Propaganda in den Mainstream einsickert. Sie stellen die neue Generation der Führer vor und verweisen auf die Querverbindungen zu rechtsradikalen Gruppen in Deutschland und Österreich, die auf die Schaffung einer Nord-Süd-Achse des "nationalen Widerstands" hinarbeiten. Die Autoren benennen die Gefahr, die von dieser ultranationalistischen Agitation ausgeht - für die politische Stabilität der einzelnen Länder selbst wie für die Europäische Union insgesamt. (Veranstalter: Düsseldorfer Appell)
Sa., 08.05., 15 Uhr, Kulturcafé Solaris 53 e.V., Kopernikusstr. 53
Dieses Jahr machen Schulkinder nicht als amoklaufende oder mobbende Monster von sich reden, sondern als missbrauchte Kinder.
So erfährt man, dass Erwachsene zur Durchsetzung ihrer Interessen, von sexueller Befriedigung bis zur Erzwingung von
Gehorsam, körperliche Gewalt einsetz(t)en. Angefangen hat der Skandal bei den katholischen Seelsorgern, aber auch
Protestanten und Reformpädagogen standen als Geistliche und als Heimerzieher im Umgang mit den Schutzbefohlenen
ihnen in diesen Methoden in nichts nach. So steigt in Deutschland die Zahl der öffentlich gemachten Missbrauchsfälle
in den verschiedenen Erziehungsanstalten täglich. Das hat zu einem Aufschrei in der Öffentlichkeit geführt:
Von denen hätte man so etwas zu allerletzt erwartet! Der sexuelle Übergriff und auch die anderen Tätlichkeiten
auf Minderjährige sind aber nicht auf Pfaffen und Pädagogen beschränkt. Auch die Geisteshaltung, die sie
zu ihren Taten anstachelt, ist in der bürgerlichen Welt allgemein verbreitet.
http://gegenargumente.com
Mo., 10.05., BiBaBuZe, Aachener Str. 1, 19.30h, EUR 4,-
Lesung und Vortrag von Dr. Bernd Füllner: Vor genau 100 Jahren schrieb Marie Weerth mit ihrem "Lebensbild" eine bewegende Biographie ihres Onkels Georg Weerth, eines Schriftstellerkollegen und großen Bewunderers Heinrich Heines. Ihre Biographie liefert ein authentisches Bild des politischen Schriftstellers und Kaufmanns. Bernd Füllner, Leiter der digitalen Pilotprojekte "Heine-Portal" und "Grabbe-Portal", hat diese Weerth-Biographie erstmalig veröffentlicht.
Do., 27.05., ZAKK, Fichtenstr. 40, 19h, Eintritt frei
Für die solidarische Stadt zu sein, heißt, den Alltag in den Stadtteilen höher zu schätzen als das inszenierte Spektakel in der City, die Interessen der Lohnabhängigen, Benachteiligungen und Ausgegrenzten gegen die Profiinteressen der Besitzenden zu verteidigen und wirkliche "Bürgerbeteiligung" durchzusetzen. Welche Ansätze es hierfür in der Stadtplanung und Stadtentwicklung gibt, soll Thema dieses Abends sein. Vortrag und Diskussion mit Dr. Hans Günter Bell - Stadtplaner und Sozialwissenschaftler aus Köln. Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Club, DIE LINKE im Rat, attac.
Sa. + So., 01. + 02.05., Black Box im Filmmuseum, Schulstr. 4
genaues Programm: www.duesseldorf.de/kultur/filmmuseum
Im Juli 1834 erschien von Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär Georg Büchner unter der Parole "Friede den Hütten! Krieg den Palästen!" - ein bereits häufig genutzter Wahlspruch während der französischen Revolution - eine Flugschrift, die die hessische Landbevölkerung zur Revolution aufrief. Anlässlich des 65. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs zeigt das Filmmuseum unter dieser Parole drei russische Klassiker, die sich mit dem Thema Widerstand beschäftigen.
Mo, 10.05., Black Box im Filmmuseum, Schulstr. 4, 20 Uhr
Im Rahmen des Moving Monday der Filmwerkstatt zeigen Profis in einem One-Night-Workshop für neugierige FilmeinsteigerInnen wie jedeR mit einfachen Mitteln sein Projekt realisieren kann.
Do., 13.5., 19h, Black Box im Filmmuseum, Schulstr. 4, EUR 9,-/8,-
Doku (CH/D/FI 2007, 79', OmU, Regie: Mika Kaurismäki, mit Billy Cobham, Randy Brecker, Malê Debalê u.a.) Mit dem 1944 in Panama geborenen Billy Cobham, einem der einflussreichsten Schlagzeuger der Gegenwart, geht der Zuschauer auf eine ganz persönliche Reise durch die Welt der Musik. Der Humanist Cobham über, mit und durch Musik, doch die Hauptrolle spielt die Musik selbst. In Anwesenheit des Regisseurs Mika Kaurismäki. Im Anschluss bei frisch gemixten Caipirinhas live Marcelo da Paz und Danilo da Silva mit seiner Trommlergruppe "Banda Pelodum".
Di., 25.05., Black Box im Filmmuseum, Schulstr. 4, 20h (NRW-Premiere)
Der Tag des Spatzen ist ein politischer Naturfilm (Regie: Philip Scheffner). Er handelt von einem Land, in dem die Grenze zwischen Krieg und Frieden verschwindet. Am 14.11. wird im holländischen Leeuwarden ein Spatz erschossen, nachdem er 23.000 Dominosteine umgeworfen hat. In Kabul stirbt ein deutscher Soldat in Folge eines Selbstmordattentats. Das Nebeneinander der Schlagzeilen wird zum Anlass für Regisseur, sich mit den Methoden der Ornithologie auf die Suche nach dem Krieg zu machen. In Deutschland, nicht in Afghanistan. Denn hier stellt sich die Frage: Leben wir im Frieden oder im Krieg?
17., 22., 23., 26., 27. und 31.05., Schauspielhaus Central, Worringer Str. 140, EUR 15,- / 7,- erm.
Der Kapitalismus hat ein Gesicht bekommen: Der Milliardär Meisner ist entführt worden. Er findet sich in einem labyrinthischen Kellersystem wieder, das sich als absolut ausbruchsicher erweist. Sein Entführer entspricht nicht den Vorstellungen, die man sich von einem Kidnapper macht: Er ist die Höflichkeit in Person, kennt aber offensichtlich jedes Detail aus Meisners geschäftlichem und privaten Leben. Die Lösegeldforderung ist immens: Man verlangt zehn Milliarden Dollar in bar. Und nicht allein Meisner ist entführt worden, sondern in neunundzwanzig anderen Kellern werden die reichsten Männer der Welt gefangen gehalten. Ebenso unvorstellbar wie die Summe, die erpresst wird, ist der Plan, was mit dem Geld geschehen soll. Zwischen Meisner und seinem Entführer entspinnt sich ein Wortgefecht über die Moralität von Macht und Geld. (Von Stephan Kaluza, Inszenierung: Christian Doll)
13.-16.05., AZ Mülheim, Auerstr. 51, Mühlheim
"Männlichkeit(en), Mackertum und (Anti)sexismus" in der Linken aufspüren und diskutieren, und zwar auf einer queerpolitischen Basis, hat mensch sich für diese drei Tage vorgenommen. Zunächst könnte auf die Kategorie "Männlichkeit" ganz verzichtet werden und einfach nur "Macker_innentum" kritisiert werden... Und weil die Diskussion bislang immer von FrauenLesben, Transgendern und queers geführt wurde, soll jetzt erstmal eine (Selbst)Reflexion von Männern und Jungs erfolgen. Zugleich sind aber alle Gender zur Teilnahme herzlich eingeladen. Mehr Infos zu den einzelnen Veranstaltungen und Workshops sowie eine ausführlichere Selbstdarstellung gibts unter mackermassaker.blogsport.de
Sa., 01.05., AK47, Kiefernstr. 23
Indie/Pop-Punk aus Minneapolis/Minnesota) trifft auf Punkrock aus Münster und auf Reggae/Rock aus Neuss.
Mi., 12.05., AK47, Kiefernstr. 23
Punk aus Modena / Italien und lokale Rocksounds.
Sa., 15.05., AK47, Kiefernstr. 23
Punkrock aus Frankreich und lokaler Drunken Angrycore.
Mi., 19.05., AK47, Kiefernstr. 23
Pop-Punk aus Serrieres City / Frankreich und Ska-Punk aus Düsseldorf+Köln.
Sa., 22.05., AK47, Kiefernstr. 23
Psychedelic Garagepunk aus Mönchengladbach.
So., 23.05., AK47, Kiefernstr. 23
What We Feel mit Antifascist Hardcore aus Moskau auf Abschiedstour!
Di., 25.05., Bhf-Bochum-Langendreer, Wallbaumweg 108
Die Franzosen sind seit über 10 Jahren unterwegs - diesmal mit neuer CD - Balkan-Chanson-Dub und Rock. Bei schönem Wetter Open Air!
Do., 27.05., Bhf-Bochum-Langendreer, Wallbaumweg 108
Latin-Ska-Reggae aus Mexiko City