LAUSIGE ZEITEN
► kurzmeldungen, diesmal u.a. mit korken, kürzungen, pipeline-plänen und dem no border camp
HARTZCORE
► mittwochsfrühstück führte befragung zur qualität der beratung in jobcentern durch
BEWEGUNG
► „freiräume für bewegung“ wird zu „untergrund für bewegung“ – terz sprach mit zwei der aktiven
RECHTER RAND
► interview von see red! mit markus bernhardt über den verfassungsschutz und die extreme rechte
RECHTER RAND
► fakten, fakten, fakten zur extremen rechten kurz berichtet – eine chronologie
ASYLPOLITIK
FH-SEITE
WAR WORLD
► „krieg beginnt hier“, deshalb wird gecampt
WAR WORLD
► ...außerdem: bundeswehr im innern jetzt erlaubt
KAPITAL AKTUELL
► die gerresheimer „sana“-klinik betreibt outsorcing und wird von ihren anteilseignern ausgezeichnet
KLASSENKAMPF
► beim suppenhersteller zamek findet ein zäher kampf zwischen management und belegschaft statt
KURDISTAN
► bericht einer deutsch-englischen frauendelegation über eine reise nach nord-kurdistan
VERSTRAHLT
► black planet award der ethecon-stiftung für den japanischen atomkonzern tepco
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Wichtig:
Ihr habt extrem rechte Aktivitäten in Düsseldorf oder Umgebung beobachtet oder sonst wie Kenntnis von solchen erhalten? Übergriffe,Propaganda (Flyer, Sprühereien, Plakate ...), Konzerte, Infostände usw.?
Dann schickt bitte möglichst schnell eine E-Mail an
Edelweißpiratenfestival 2012
Erzählcafe
So., 09.09., ZAKK, Fichtenstr. 40, 15h, Eintritt frei
Jugendliche können sich mit Zeitzeug_innen aus der NS Zeit, Mitgliedern der VVN-BdA sowie der neu gegründeten Initiative „Kinder des Widerstandes“ austauschen und über die Erlebnisse und das Geschehen auch nach der Hitlerdiktatur mehr erfahren. Und auch die Kinder dieser Widerstandskämpfer_innen sehen den Antifaschismus als ihre Aufgabe und führen das fort, was ihre Eltern vor mehr als 80 Jahren begonnen haben. Denn auch heute ist antifaschistischer Widerstand so aktuell wie damals. Im Rahmen des Edelweißpiratenfestival und des Erzählcafés wird die Ausstellung „Politische Frauen“ im ZAKK eröffnet. Eine Gruppe junger Menschen haben sich Widerstandsfrauen und ihre Lebenswerke angeschaut und diese mit Hilfe von selbsterstellten Grafittischablonen (stencil art) hergestellt. Veranstalter: VVN BdA, Kinder des Widerstandes, Mahn- und Gedenkstätte.
https://edelweisspiratenfestival.de
Danakil, Mighty Mammut Movement, Schlagzeiln ft. Easy Shakin Sound und Mellow Mood
So., 09.09., ZAKK, Fichtenstr. 40, 15h, Eintritt frei
Es ist wieder soweit! Zum sechsten Mal findet das Edelweißpiratenfestival statt. Mit vielen Bands & Streetartaktionen!
GeoCache
Sa., 22.09., ZAKK, Fichtenstr. 40, 12h, Eintritt frei
Eine Schnitzeljagd durch Düsseldorf zu den Orten, an denen die Edelweißpiraten damals wirklich ihren Widerstand geplant und durchgeführt haben. Wie haben die Jugendlichen gelebt, gedacht und was haben sie gemacht, um nicht entdeckt zu werden. Geocaching ist eine moderne Schnitzeljagdmit GPS-Geräten. Um den nächsten Ort des Geschehens zu finden, müssen Rätsel gelöst werden, um die digitalen Koordinaten zu erhalten. Es braucht ein Handy, Bahnticket und Schüler-/Bahnausweis. Ab 12 Jahre. Anmeldungen bei christine.brinkmann[at]zakk[dot]de . Veranstalter: Mahn- & Gedenkstätte.
Nachforschungen über die Edelweißpiraten
Di., 25.09., ZAKK, Fichtenstr. 40, 19h, Eintritt frei.
(Film von 1980) Die Kölner Edelweißpiraten waren eine jener proletarischen Widerstandsgruppen gegen das NS-Regime, die bis heute leicht vergessen werden. Sie waren halbwüchsige Stadtindianer, die Sand ins Getriebe streuten. So brachten sie einen Nachschubzug für die Front zum Entgleisen und stahlen Lebensmittel für russische Fremdarbeiter_innen. Am 10. November 1944 wurden dreizehn von ihnen in der Hüttenstraße in Köln-Ehrenfeld ohne Gerichtsurteil öffentlich erhängt. Der Jüngste war 16 Jahre alt. In der Bundesrepublik wurden die Edelweißpiraten jahrzehntelang nicht als Widerstandskämpfer anerkannt, sondern als Kriminelle diffamiert. Der Film war der Beitrag zur Rehabilitierung der dreizehn Ermordeten von der Hüttenstraße. Veranstalter: Mahn- und Gedenkstätte.
Lesung & Diskussion
Gesichter des deutschen Widerstandes: Lya und Hanns Kralik
Di., 04.09., Bücherei Gerresheim, Heyestr. 4, 19h
Als Kommunisten von den Nazis verfolgt, flohen Lya und Hanns Kralik nach Frankreich, wo sie sich der Résistance anschlossen. Nach 1945 kehrten sie nach Düsseldorf zurück, erfuhren jedoch erneut Ausgrenzung wegen ihrer Mitgliedschaft in der KPD.
Wege zum Frieden: Menschen in Israel bauen Brücken
Mi., 05.09., ZAKK, Fichtenstr. 40, 19h, Eintritt frei
Bar Rose und Udi Nir, die Referenten dieser Veranstaltungen, sind Militärdienstverweigerer in Israel. In diesem Zusammenhang engagieren sie sich für die Organisation „New Profile“, die sich gegen die Militarisierung der israelischen Gesellschaft einsetzt. Auf Grund ihrer persönlichen Erfahrungen werden Bar Rose und Udi Nir ihre Gedanken über den israelisch-palästinensischen Konflikt und dessen Auswirkungen auf die israelisch jüdische Gesellschaft erläutern.
Lesen in der Klause
Do., 06.09., BiBaBuZe, Aachenerstr. 1, 20h
In seiner monatlichen Reihe begrüßt Sven-André Dreyer Claudius Pläging, der 2011 seinen Debütroman „Häkchen-Harakiri – Die To-do-Liste des Konrad Roth“ veröffentlichte. Weiterer Gast ist Dirk Schulte, der während seines Medizinstudiums begann, Kurzgeschichten und Romane zu schreiben.
Gegenargumente Düsseldorf: Das Gemetzel in Syrien und die Rolle der Aufsichtsmächte
Sa., 08.09., BiBaBuZe, Aachener Str. 1, 14h
In Syrien kämpfen Regierung und Oppositionelle um das Gewaltmonopol im Staate; Bürgerkrieg heißt das auch. Hiesige Politik und Öffentlichkeit stellen gleich klar, dass „wir“ da Partei ergreifen müssen und auch gleich für und gegen wen: Die Aufständischen sind die Guten, weil „zivile Opfer“ von Assad, seiner Regierung und seinem Militär. Letztere sind folglich die Bösen. Im Namen der „Opfer“ Partei zu ergreifen gegen „Assads“ Regierung, ist hierzulande seither üblich – aber unredlich. Denn wenn sich die Parteien im syrischen Bürgerkrieg an etwas nicht unterscheiden lassen, dann daran, dass sie Opfer produzieren. Das tun sie alle. Allenfalls unterscheiden sie sich dabei an der Durchschlagskraft ihrer Waffen – bislang jedenfalls. Aber vielleicht kommt es vielen Freunden syrischer Witwen und Waisen auf gar nicht anderes an, als für eine Wende im militärischen Kräfteverhältnis in Syrien zu werben? Die USA und Israel wollen das Ende von „Assads Syrien“, das sich ihnen im „wichtigen“ Nahen Osten entgegenstellt, das mit dem Iran bündelt und auch in Libanon und Gaza vom Westen verurteilte Bündnispartner hat. Saudiarabien und Golfemirate bauen sich mit Propaganda und Waffen für Assads Gegner als arabische Gegenmacht gegen Iran auf; Russland hat ein weltpolitisches Interesse am Stützpunkt Syrien und insofern am traditionellen Waffenbruder Assad... So wird der westliche Bürger kundig gemacht in kühlen machtpolitischen und militärischen Strategien, für die der Bürgerkrieg gut oder schädlich ist. Doch mit solidem Feindbild ausgestattet soll er nur eins denken: Es gehe um „Schutz der Zivilbevölkerung“ gemäß UNO-Satzung und es sei das höchste „Recht“ der USA und ihrer Bündnispartner, das syrische Gemetzel und alle beteiligten auswärtigen Parteien unter ihre Oberhoheit zu nehmen und in ihrem Sinn gegen Assad zu Ende zu bringen; es sei – das ist die Kehrseite der hohen Meinung von den USA - eine „Schande“, wenn Staaten wie Russland und China den Bürgerkrieg auf andere Art zu Ende bringen wollen und auch das UNO-Recht anders auslegen.
www.gegenargumente.com
Rechter Terror in Deutschland: die Verantwortung von Staat und Gesellschaft
Di., 11.09., VHS am Hbf., Bertha-von-Suttner-Platz 1, Saal 1, 19h
Dr. iur. Dr. phil. Michel Friedman, (Rechtsanwalt, Journalist und Publizist) stellt fest: Rassist_innen sind Teil unserer Gesellschaft. Sie sind mitten unter uns und zwar in allen Bildungsschichten, in allen Altersgruppen und in allen Einkommensschichten. Nicht nur die Entdeckung der Terrorgruppe ‚Nationalsozialistischer Untergrund‘ (NSU) zeigt für ihn, dass die zuständigen Behörden nicht alles im Griff haben und es allenorten Ermittlungspannen und strukturelles Versagen zu beklagen gibt. Politische Bildung müsste Menschen auf die Herausforderung des Zusammenlebens verschiedener Kulturen vorbereiten. Alle Menschen bräuchten - unabhängig von ihrer Herkunft - die gleichen Bildungschancen.“ Veranstalter: Evangelischen Stadtakademie, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Düsseldorf e.V. und der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf.
Islamisierung auf leisen Sohlen durch neues Schulfach?
Mi., 12.09., Ev. Stadtakademie, Bastionstr. 6, 16.30h
Fragen zum neuen islamischen Religionsunterricht mit Dr. Klaus Spenlen (H.-Heine Universität).
In der Erinnerung. Düsseldorfer Nachkriegsleben in den Romanen Dieter Fortes
Do., 13.09., Stadtmuseum, Berger Allee 2, 18h
Lesungen mit Olaf Cless, Ingrid Süverkrüp, Dieter Süverkrüp, Dr. Christoph Danelzik-Brüggemann.
Alice Schwarzer: Lebenslauf
Do., 13.09., Savoy, Graf-Adolf-Str. 47, 20h, E 13,-
Lesung aus der Autobiographie: Wie ist Alice Schwarzer die geworden, die sie ist? Und vor allem: Wer ist sie überhaupt? Veranstalter: Heinrich-Heine-Institut und Heinrich-Heine-Gesellschaft.
China - 30 Jahre Wirtschaftswunderland
Fr., 14.09., Die Brücke, Kasernenstr. 6, 19.30h
Der Referent Helmut Bauer ist seit 2006 der 2. Vorsitzende der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft (GDCF) Speyer. Zunächst werden die allgemeinen und wirtschaftlichen Grunddaten der VR China dargestellt und in Beziehung zur Entwicklung Deutschlands gebracht. Auch wird die geschichtliche Entwicklung nachgezeichnet, ohne die ein Verständnis des heutigen Chinas unmöglich ist.
Peter Weiss: Literatur und Kunst im Dienst des Widerstands
So., 16.09., ZAKK, Fichtenstr. 40, Literarische Matinee um 11h (7,50 EUR inkl. kl. Frühstück)
Das Hauptthema von Peter Weiss’ Roman „Ästhetik des Widerstands“, nämlich der antifaschistische Widerstand, ist im letzten Jahr durch die Aufdeckung der neofaschistischen Mordserie in makabrer Weise brandaktuell geworden. Auch das propagandistische Strickmuster der als „Antiterrorkampf „ oder „humanitäre Intervention“ verkauften imperialen Kriege wird sowohl in der „Ästhetik“ als auch in diversen Theaterstücken thematisiert. Grund genug, sich erneut mit Peter Weiss’ Werk zu beschäftigen! Dr. Werner Jocks stellt das Werk vor. Veranstalter: Heinrich-Heine-Salon e.V.
Gegen den Holocaust: Der Düsseldorfer Unternehmer Eduard Schulte
Mo., 17.09., Ökumenisches Forum Süd, Sternwartstr. 69, 19.30h
Vortrag des Historikers Frank Sparing.
GerDiA – Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz
Di., 18.09., ZAKK, Fichtenstr. 40, 20h
Die europäischen Antidiskriminierungsbestimmungen müssen auch in kirchlichen Einrichtungen gelten! Dies ist Ziel dieser Kampagne. Sprecherin ist die SPD-Politikerin Ingrid Matthäus-Maier. Sie betrachtet die „offensive Ausgrenzungspolitik kirchlicher Betriebe“ als einen „Skandal, der nicht weiter hingenommen werden darf“. Zentrale Forderung ist, „die Religions- und Weltanschauungsfreiheit in allen öffentlich finanzierten Einrichtungen zu gewährleisten“. Es kann nicht sein, dass sich Religionsgemeinschaften in die private Lebensführung ihrer Angestellten einmischen. Veranstalter_innen: Düsseldorfer Aufklärungsdienst.
Rolf Becker: So wird Geld verdient und so verändert es die Menschen
Mi., 19.09., ZAKK, Fichtenstr. 40, 19.30h, E 7,50
„Geld ist wie Meerwasser: Je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man.“ Mit diesem Zitat garnierte Rolf Becker seinen Streifzug durch die Entstehung von Geld und Kapital. Er liest Texte aus 2000 Jahren Weltliteratur - von Aischylos über Georg Büchner, Bert Brecht und Karl Marx bis Peter Weiss. Er führt uns in die Welt des Geldes, des Kapitals und der Kapitalverbrechen. Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Club, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Heinrich Heine Salon.
UmFAIRteilen – Reichtum besteueren
So., 23.09., ZAKK, Fichtenstr. 40, 11h
Das politische Frühstück von Attac Düsseldorf. Warum sind eine Vermögensteuer und eine einmalige Vermögensabgabe ökonomisch sinnvoll und sozial gerecht? Wie können wir beides durchzusetzen?
Sinti und Roma – der lange Weg nach Düsseldorf
Mo., 24.09., ZAKK, Fichtenstr. 40, 19.30h, Eintritt frei
In Düsseldorf leben viele Sinti und Roma. Doch was wissen wir über diese Personengruppe? Kann man überhaupt von einer Gruppe sprechen? Wie sehen die historischen Wanderungsbewegungen aus und welche Gründe gab und gibt es für diese? Herbert Heuss, Mitarbeiter im Zentralrat der Sinti und Roma in Deutschland, gibt einen Einblick in die Geschichte. Rudolf Kosthorst wird auf ihre heutige Lebenssituation in Düsseldorf eingehen. Abgerundet wird der Abend mit Live-Musik. Veranstalter: RAAQ.
Kaffeereise durch Mittelamerika – der Kampf kleinbäuerlicher Kooperativen
Di., 25.09., Die Brücke, Kasernenstr. 6, 19.30h
Der Referent Gerrit Höllmann hat zwischen 2005 und 2010 in Honduras Kaffeekooperativen beraten und baut seit 2010 in Hamburg ein Unternehmen für den Vertrieb von Kaffee aus Marcala auf.
Film(kunst)
Animationsfilme von David Lynch
Do., 13.09., onomato, Birkenstr. 97, 20h
Mit Vortrag von Dr. Frauke Tomczak.
Vampyr – der Traum des Allan Gray
Di., 18.09., Filmwerkstatt, Birkenstr. 47, 21h, EUR 12,-
Die Horroradaption von Carl Theodor Dreyer eröffnet das diesjährige Approximation-Festival. Der Filmklassiker wird musikalisch untermalt durch Hauschka und Stefan Schneider. Die weiteren Veranstaltungen des Festivals (noch bis zum 23.09.) unter www.approximation-festival.de
Musik & Konzerte
De Fatwa's & Landverraad
Fr., 07.09., AZ Wuppertal, Markomannenstr. 3, 21 Uhr
Riot-Grrrl-Punk und Fast-HC-Punk aus Amsterdam.
This Is Flingern * Not L.A.! #14
Fr. + Sa. 07.+08.09., AK47, Kiefernstr. 23
Freitag mit: COCKTAILBAR STAMMHEIM (Strange Garage-Duo, Düsseldorf), DEAD PATRIOTS (Last Show! Hardcore, NeussKölnDüsseldorfKrefeld), PURIS ANI (Polit-Punk, Berlin), SNOB VALUE (70erPunk/80er Hardcore, Wiesbaden). Samstag mit: GERANIÜM (Crüst, France), KELLERASSELN („Punk Not Rock“, Erfurt), NAZI DOGS (Old-Habits-77-Punk, Aachen), NUCLEAR WAR ON THE DANCEFLOOR (Cover Köln mit Raph/ex-PARASITEN), RASTA KNAST (Schweden-Deutschpunk, Niedersachsen), ZSKA (Deutschpunk, Aachen).
Klangstrom: Kaum
Fr., 14. 09., damenundherren, Oberbilker Allee 35, 20h pünktlich
Kaum ist ein Projekt der argentinisch-spanischen Elektronikkünstlerin Silvina Avila und des Pianisten Jan Gerdes aus Berlin. Kaum beschäftigt sich mit der Schnittstelle von experimentellen Klängen der elektronischen Avantgarde und den vielfältigen Facetten zeitgenössischer instrumentaler Klaviermusik.
Carlos Mogutseu
Sa., 15.09., AK47, Kiefernstr. 23
Pop-Punk-Lala aus Aschaffenburg und Support.
Susanne Blech, Danja Atari, The Plot
Sa., 22.09., Spektakulum, Hospitalstr. 43, 20h
Elektropop mit ästhetischen Texten von „Susanne Blech“ sowie unkonventionellen HipHop von „The Plot“ und Danja Atari, die Spoken-Words mit Elektronik und Chanson mit glasklaren Beats mixt.
Punk Lurex & H.W.S.
Sa., 22.09., AK47, Kiefernstr. 23
77-style Punk aus Finnland; Punkrock aus Coburg.
Mördare
Do., 27.09., AZ Wuppertal, Markomannenstr. 3, 20 Uhr
Crust-Punk aus Barcelona + Support.
„Death Over Düsseldorf“ #666
Fr. + Sa., 28.+29.09., AK47, Kiefernstr. 23
Death/Grind-Festival mit CLITEATER, 21st CENTURY KILLING MACHINE, RESSURRECTED, DEBT OF NATURE, KINGDOM OF SALVATION, ORPHALIS, BRUTAL UNREST, REDRUM INC., BELFRY plus Special Guest!
The 10th Anniversary Joe Strummer Tribute 2002-2012
Sa., 29.09., Haus der Jugend, Lamcomblestr. 10, 17.30h
Mit Frontkick, The Beatlesons, Erotic Devices, Die 95er, Skuyela u.v.a.
Und sonst
Dirk Alvermann - Das Auge der Zeitgeschichte
Di., 25.09., Stadtmuseum, Berger Allee 2, 18h
Vortrag von Dr. Christoph Danelzik-Brüggemann im Rahmen der aktuellen Alvermann Ausstellung.
‚Ein Lachen wird Euch besiegen‘
Fr. 21.09. - Do. 25.10., BiBaBuZe, Aachener Str. 1
Ausstellung politischer Karikaturen von Gado (Godfrey Mwampembwa) aus Kenia.
Infocafe
am Mittwoch, 19.09. (wie jeden 3. Mittwoch) im Linken Zentrum (Corneliusstraße 108)
infocafe[at]linkes-zentrum.de // http://infocafe.de.vu
Das Infocafe ist ein Ort zur Vernetzung, Austausch, Ausblick und Kennenlernen. Wenn Du Infos zu bevorstehenden Terminen suchst oder einfach Gruppen oder Leute mit den gleichen Interessen kennenlernen möchtest, bist Du hier richtig.
Geöffnet ist das Infocafe jeden dritten Mittwoch im Monat ab 19h, es gibt lecker VoKü und ab 20.30h einen moderierten Infoblock, in der wir verschiedene Gruppen, Projekte und anstehende Termine vorstellen und kurz andiskutieren. Im Anschluss bleibt Zeit, Themen in kleinerer Runde zu vertiefen oder Aktionen und Events vorzubereiten.
Außerdem findest Du beim Infocafe immer Ansprechpersonen der Rechtshilfe.
Themen im Infocafe September:
Das Braune Netz
Mo., 17.09., ZAKK, Fichtenstr. 40, 19h, Eintritt frei
Der Referent Markus Bernhardt gibt Einblicke in den NSU und beleuchtete die Rolle der Geheimdienste – siehe auch Interview in dieser TERZ!
Demo: Für das Leben – ohne Rassismus, Antisemitismus und „KAL“!
Sa., 29.09., Bahnhof Erkelenz, Treffpunkt 12h
Mehrere antifaschistische Gruppen aus Nordrhein-Westfalen rufen am 29.09. zur Demo „Für das Leben – ohne Rassimus, Antisemitismus und „KAL“!“ in Erkelenz auf.
Infos: http://29september2012.blogsport.de
Dortmund: Wanderausstellung Zwangsarbeit – Die Deutschen, die Zwangsarbeiter_innenbund der Krieg
noch bis zum 30.09. im LWL-Industriemuseum - Zeche Zollern in Dortmund, Grubenweg 5
Infos https://ausstellung-zwangsarbeit.org