LAUSIGE ZEITEN
► kurzmeldungen, diesmal u.a. mit: elbers, lügen, sozialticket und protest
STRAFVOLLZUG
► abzocke beim knast-einkauf: ein blick in eine andere welt
WAR WORLD
► neuer rheinmetall-deal: panzer nach indonesien
RAUBKUNST
► neues aus der raubkunst-metropole: interview mit willi korte
KEIN VERGESSEN
► karl schwesig und hilarius gilges: in den folterkellern der nazis
RECHTER RAND
► nsu-prozess: wie es wirklich war
RECHTE MITTE
► rassistische hetze in duisburg: behörden ermitteln nur langsam
FH-SEITE
► blutige t-shirts und termine: die seite des fachhochschul-astas
BOOKS
► buchbesprechung: politisches theater und flexible arbeitswelten
Wichtig:
Ihr habt extrem rechte Aktivitäten in Düsseldorf oder Umgebung beobachtet oder sonst wie Kenntnis von solchen erhalten? Übergriffe,Propaganda (Flyer, Sprühereien, Plakate ...), Konzerte, Infostände usw.?
Dann schickt bitte möglichst schnell eine E-Mail an
Campus
„Verschenkbar“
So., 01.12., FH, Café Freiraum, Josef-Gockeln-Str. 9, 13-18h, Anmeldung und Infos unter politischebildung@asta-fh-duesseldorf.de
Dinge, die nicht mehr gebraucht werden, aber zu schade zum wegwerfen sind, können heute verschenkt werden. Livemusik, DJ, Getränke, Glühwein und vegane Snacks sorgen für Stimmung.
Gewaltfreier Widerstand in Mosambik
Fr. 16.12. und Sa. 18.12., FH, Café Freiraum, Josef-Gockeln-Str. 9
Infos zum Inhalt, Ablauf und Teilnahme des Workshops findet ihr hier: www.nkululeko.org
(siehe auch FH-SEITE dieser Ausgabe)>
Lesung, Vortrag, Diskussion
LiteraturClub Ddorf: „Hauen und Stechen“
Di., 03.12., Salon des Amateurs, Grabbeplatz 4, 20.30h, Euro 5,-
„Find out what happens when people stop being polite, and start getting reel.“ (Hype Williams). Zum letzten LCD in diesem Jahr werden die LCD-Begründer*innen selbst in den Ring steigen: Alexander Konrad, Swantje Lichtenstein und Enno Stahl werden die Erkenntnisse aus insgesamt 23 LCD-Abenden diskutieren. Welche Vorstellungen haben sich bewahrheitet? Welchen Illusionen ist man aufgesessen? Ist die Dominanz der Berlin/Leipziger Prosa und Dichtung tatsächlich gegeben oder nur ein Schein? Ist es überhaupt noch möglich, Literatur mit engagierten ästhetischen und poetischen Konzepten zu kommunizieren oder führt das direkt in einen neuen Elfenbeinturm? Neben allgemeinen Gesprächen und Debatten wird zudem Swantje Lichtenstein ihren neuen Essayband „Geschlecht. Schlagen vom Schlage des Gedichts“ (Verlagshaus Johannes Frank) und Enno Stahl seine ausgewählten Aufsätze zu Literatur und Gesellschaft „Diskurspogo“ (Verbrecher Verlag) vorstellen.
Raus aus dem Euro?
Do., 05.12., ZAKK, Fichtenstr. 40, 19.30h, Eintritt frei
Information und Diskussion zum Pro und Contra dieser These aus ökonomischer Sicht mit Dr. Sabine Reiner (Berlin), Leiterin der Wirtschaftsabteilung der Gewerkschaft Verdi und stellvertretende Vorsitzende der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Veranstaltung des Rosa-Luxemburg-Clubs, Düsseldorf.
Diskussionstermin Gegenargumente Düsseldorf: Moral – Das gute Gewissen der Klassengesellschaft
Sa., 07.12., BiBaBuZe, Aachener Str. 1, 14h
Dass es der Welt an Moral fehlt, meint eigentlich jeder und jede. Und wer es nicht so wichtig findet, wird spätestens in der besinnlichen Weihnachtszeit daran erinnert: Nächstenliebe, Mitleid und Barmherzigkeit haben dann nämlich Hochkonjunktur. Ob sich Manager trotz harten Sanierungsmaßnahmen dicke Boni ausstellen, bestens versorgte Politiker dem kleinen Mann die Rente zusammenstreichen, akademische Doppelverdiener keine Kinder mehr in die Welt setzen oder ob „wir alle“ bei Flüchtlingsdramen im Mittelmeer „wegschauen“ – immer soll es sich um Dokumente des umfassenden Mangels an Gemeinsinn, Pflichtgefühl, Menschlichkeit handeln. Mit dem Versagen fast aller Mitmenschen vor den Maßstäben des Guten haben die Mitglieder der bürgerlichen Gesellschaft die fertige, stets abrufbare und auf alles anwendbare Erklärung für die sozialen Ekelhaftigkeiten, die sie erleben. Wären nur alle so tugendhaft und verantwortlich, wie sie sollten, wäre die Welt in Ordnung und jeder bekäme, was ihm zusteht. Dass es ihm selbst an Moral fehlt, meint eigentlich kaum jemand. Man hält sich ja an die Gesetze, zahlt Steuern, tut in Beruf und Familie seine Pflicht, übt Rücksicht auf andere, engagiert sich manchmal sogar für die Umwelt und spendet für die Armen. Ein jeder sieht sich von Egoisten, Abzockern, Lumpen umgeben und kennt vor allem einen Rechtschaffenen: sich. Das ist nur eine der selbstgerechten Dummheiten des moralischen Bewusstseins, von dem bei der Diskussionsveranstaltung die Rede sein soll. Unsere These: Die Welt krankt keineswegs an zu wenig Moral, eher schon an zu viel; das moralische Denken ist das größte Hindernis für eine objektive Beurteilung der Gesellschaft sowie der eigenen und fremden Interessen.
www.gegenargumente.com
Erich Mühsam – Die Tagebücher
So., 08.12., ZAKK, Fichtenstr. 40, 11h, Matinee mit kl. Frühstück
Erich Mühsam, Dichter, Anarchist, Antifaschist und vieles andere, geb. 1878 in Lübeck, ermordet 1934 im KZ Oranienburg, hat über 15 Jahre sein Leben in Tagebüchern genau festgehalten. Chris Hirte, Publizist und literarischer Übersetzer, gibt Einblicke in das Jahrhundertwerk, das in 15 Bänden und zugleich als Online-Edition (Verbrecher-Verlag Berlin) erscheint. Moderation: Chris Hirte. Es liest: Martin Boose. Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V.
Flucht, Armutswanderung, Antiziganismus und die extreme Rechte
So., 08.12., Falkenheim Gerresheim, Unter den Eichen 62 a, 16h
Im Kontext von steigenden Flüchtlingsquoten und innereuropäischer Armutswanderung steigt das Ressentiment gegenüber Zuwandernden. Die extreme Rechte erkennt hierin ein aktuelles Agitationsfeld. Gruppen wie Pro NRW versuchen, mit rassistischen und antiziganistischen Kampagnen zu punkten und das Thema für den Kommunalwahlkampf 2014 zu besetzen. Hier finden sich Anknüpfungspunkte an den Rassismus in der Mitte der Gesellschaft. In seinem Vortrag beleuchtet Alexander Häusler Inhalte und die politische Stoßrichtung aktueller rechter Kampagen gegen Zuwanderer*innen und erläutert die besondere Bedeutung des Antiziganismus dabei. Alexander Häusler ist Mitarbeiter des Forschungsschwerpunktes Rechtsextremismus der FH Düsseldorf. Eine Veranstaltung von SJD – Die Falken.
„Scene Made Vol.1: Punk & Hardcore“
So., 08.12., The Tube, Kurze Str. 9, 19h
Danny B. Helm geht auf Lesetour für sein Buch, eine Interview-Rundreise durch die Musik-Szene. Von Musiker*innen und lokalen Shop-Betreiber*innen über regionale Konzert-Veranstalter*innen bis hin zu Fotograf*innen kommen viele zu Wort.
http://bandworm.de
„Schatten über Europa“ - Der Untergang der antiken Kultur
Mi., 11.12., ZAKK, Fichtenstr. 40, 20h, Euro 6,- / 4,-
War das Christentum ein Segen für die antike Welt? Rolf Bergmeier, Althistoriker und Philosoph, beschreibt die Folgen der Etablierung des katholischen Christentums als Staatsreligion am Ende der Antike. Denn es wurde mit Gewalt verordnet: durch Berufsverbote, durch die gewaltsame Zerstörung aller andersartigen Kulte und der freien Philosophie. Es bedeutete das Ende einer religiös-toleranten Epoche. Bildung war nicht mehr von Interesse, denn man wusste ja jetzt um die Wahrheit, und es gab keine offenen Fragen mehr. Neugier wurde zur Sünde. Schulen wurden geschlossen. Also gab es auch bald keinen Handel und keine wissenschaftlichen Innovationen mehr. In Europa ging das Licht aus. Trotzdem tönt es hartnäckig: wir leben doch in einem „christlich geprägten Abendland“, und man fühlt sich damit auf der liberalen und sozialen Seite. Aber alle Errungenschafen der Moderne - die Aufhebung der Sklaverei, das Folterverbot, die Abschaffung der Todesstrafe, der Prügelstrafe, des Feudalsystems, die Etablierung des Rechtsstaats mit seiner Gewaltenteilung, seiner Meinungsfreiheit und den Menschenrechten - musste gegen den Widerstand der höchsten Vertreter unserer Staatsreligion errungen werden. Und wir hätten bis heute noch keine Menschenrechte, keine Demokratie und keinen Individualismus, wenn es nach Ihnen ginge. Das, was Europa seine Ausstrahlung gibt, kommt aus ganz anderen Quellen: aus griechisch-römischen, islam-arabischen und aus den Texten der Aufklärung. Ein Ende des „finsteren“ Mittelalters gelang nur durch die Rückbesinnung auf die versprengten Überreste antiker Kultur und durch den Kontakt zur damals toleranteren arabischen Kultur. Darum spräche man besser vom „heidnisch-arabisch“ geprägten Abendland. Eine Veranstaltung des Düsseldorfer Aufklärungsdienstes (DA!).
„Fürchte Dich, Bleichgesicht?“ – Zur aktuellen Relevanz von Critical Whiteness und Intersektionalität
Do., 12.12., Falkenheim Gerresheim, Unter den Eichen 62 a, 19.30h
Vor rund 30 Jahren intervenierten schwarze Feministinnen vielerorts in die weißen Frauenbewegungen, indem sie sich mit ihren Sichtweisen und Kritiken zu Wort meldeten. So z. B. in Deutschland mit dem Band „Farbe bekennen. Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte“ von May Ayim und anderen. In den USA machten feministische schwarze Akteurinnen wie das Combahee River Collective explizit auf die Verschränkung verschiedener Herrschaftsverhältnisse (Intersektionalität) aufmerksam. In der Auseinandersetzung um Antirassismus in Deutschland ist aktuell das Konzept der „Critical Whiteness“, bei dem weiße Menschen ihre Partizipation an Rassismus zu reflektieren und verändern suchen, das meist umstrittenste. Der Vortrag von Mart Busche versucht anhand der genannten Konzepte unterschiedliche Perspektiven konstruktiv zu verbinden und lädt zur gemeinsamen Suche nach antirassistischen Praktiken unter Bezugnahme auf weiße Positioniertheit ein. Mart Busche ist Wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in im Fachgebiet „Soziologie der Diversität unter besonderer Berücksichtung der Dimension Gender“ an der Universität Kassel. Eine Veranstaltung von SJD – Die Falken.
Film
Filmreihe: Outside Hollywood
im Dezember in der Black Box, Schulstr. 4
Jenseits der überlebensgroßen Superhelden, futuristischen Schlachtengemälden und derben Komödien, die auf die Marke Hollywood verweisen, existiert ein amerikanisches Kino, das viel authentischere Orte und Milieus zeigt und entdeckt, die umso fremder und mythischer erscheinen, je näher man ihnen kommt. Die Regisseur*innen des US-Independent-Films der letzten Jahre spiegeln in ihren Filmen die Befindlichkeiten der amerikanischen Gesellschaft: Entfremdung, Orientierungslosigkeit und Armut. Abseits vom Klischee der einfachen Arbeiter*innen, die doch noch ihren Platz im amerikanischen Traum finden, lassen diese Filme die Zuschauer*innen erfahren, wie es den Menschen im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ wirklich geht. Das Filmmuseum zeigt acht aktuelle Produktionen des zeitgenössischen amerikanischen Independent-Kinos.
https://duesseldorf.de/filmmuseum
Filmplakatauktion
Sa., 14.12., Black Box, Schulstr. 4, 19h
Über 100 Plakate des Filmuseums aller Epochen und Genres suchen neue Besitzer*innen. Dazu gibt es Getränke und kleine Leckereien. Als besonderes Highlight findet wieder die große Filmmuseums-Tombola statt. Im Anschluss wird traditionell noch ein Überraschungsfilm gezeigt.
Konzerte
Tom Liwa & Sebastian Hackel
Fr., 06.12., FFT Kammerspiele, Jahnstr. 3, 22h, Euro 12,-
Zwei Songschreiber geben ein gemeinsames Konzert. Hackel singt gefühlvolle tiefgründige hintersinnige Lieder, begeleitet von Liwa.
Genepool
Fr., 06.12., The Tube, Kurze Str. 9, 20h
Mischung aus Punk und New Wave.
Front & Marshmallow Muschis
Sa., 07.12., AK47, Kiefernstr. 23
NDW mit Falk Fatal aus Wiesbaden trifft Grrrl-Punk-Pop-Riot aus Ddorf.
100 Blumen & Cocktailbar Stammheim
Sa., 07.12., The Tube, Kurze Str. 9, 20h
Düsseldorfer Mischung aus Elektro, Punk, Drum`n` Bass, Post Hardcore.
Toxoplasma & Die Kellerratten & Kontrollpunkt
Fr., 13. 12., The Tube, Kurze Str. 9, 20h
Toxoplasma, eine legendäre Band aus der Deutschpunkszene bittet im Verbund mit den Dresdner Gruppe „Die Kellerratten“ sowie dem Local Support „Kontrollpunkt“ zum dreistündigen Pogomarathon.
The Movement
Mi., 18.12., The Tube, Kurze Str. 9, 20h
Power Trio aus Kopenhagen und eine der heißesten Mod-Rock Bands.
Bernd Begemann
Mi., 18.12., FFT Kammerspiele, Jahnstr. 3, 20.30h, Euro 10,-
Der elektrische Liedermacher aus Hamburg. Solange dieser Mann singt und auftritt, ist die Welt noch nicht im Geringsten verloren. „Wenn die Leute nicht mehr gerne ausgehen würden, wenn sie keine Hoffnung mehr hätten, dass da irgendwas wartet auf sie, dass da etwas Aufregendes passieren könnte, dann ... wars das. Dann wird es keine Musik mehr geben.“
Sham 69
Do., 19.12., The Tube, Kurze Str. 9, 20h
If the Kids are United ...
Kmpfsprt & The Razor Smilez & Abbruch
Fr., 20.12., The Tube, Kurze Str. 9, 20h
Punkrock aus Köln und Osnabrück.
Hystrese & Sniffing Glue & Special Guests
Fr., 20.12., AK47, Kiefernstr. 23
Solikonzert für Stay! mit Nerdcore aus Tübingen und NiederRheinHardCore.
http://stay-duesseldorf.de
Cobretti, FJØRT, Ashes of Pompeii, Sunlun, Minutes, ...and now run
Sa., 21.12., Haus der Jugend, Hamtorwall 18, Neuss, ab 19h
Soli-Show. https://freiraumneuss.wordpress.com
The Porters
Mi., 25.The Tube, Kurze Str. 9, 20h
Das traditionelle X-Mas Special der Folk-Punker*innen. Mit Piano, Hammond-Orgel und Mandoline.
Kaput Krauts & Todeskommando Atomsturm
Do., 26. 12., AK47, Kiefernstr. 23
Die Erwin Youth empfiehlt: Punkgepöbel aus Berlin und Pöbelpunk aus München.
Liquid Lightning
Sa., 28.12., The Tube, Kurze Str. 9, 20h
Eine Klangwelt aus Electronica und New Rave.
Infocafe
im Linken Zentrum - Corneliusstraße 108
infocafe[at]linkes-zentrum[dot]de // http://infocafe.de.vu
Das Infocafe findet momentan nicht mehr jeden dritten Mittwoch statt. Stattdessen werden wir zukünftig einzelne Themenabende an wechselnden Terminen im Hinterhof Linken Zentrum veranstalten. Auf unserer Internetseite und sonst hier in der TERZ findet ihr natürlich weiterhin Infos zu Demos, Veranstaltungen und aktuelle politische Diskussionen.
Regelmäßige Termine in Düsseldorf und Umland:
BrennBar - Antifa Kneipe im KAW Leverkusen
Jeden letzten Dienstag im Autonomen Zentrum für Kultur & Politik in Leverkusen, Kolberger Str. 95a.
Offenes Antifacafe im AZ Mülheim
Jeden 3. Mittwoch, ab 19h Theke, ab 20h Vortrag im AZ Mülheim, Auerstr. 51, https://antifacafe.az-muelheim.de
Rote Hilfe Düsseldorf Neuss
Einmal monatlich, Hinterhof - Linkes Zentrum, https://rhduesseldorf.blackblogs.org
Die Rote Hilfe bietet ca. einmal monatlich eine Sprechstunde im Linken Zentrum Hinterhof an, wo mensch immer vorbeikommen kann (Rechtsberatung / Unterstützungsantrag / etc.). Falls du selbst Lust hast mitzumachen, bist du immer gern gesehen. Die jeweils nächsten Termine finden sich unter „Aktuelles“ auf https://rhduesseldorf.blackblogs.org. Postanschrift: Hinterhof - Linkes Zentrum, c/o Rote Hilfe Düsseldorf Neuss, Corneliusstr. 108, 40215 Düsseldorf.
Antirepressionskneipe im AZ Mülheim
Jeden 4. Dienstag im Monat
Hier findet ihr rechtliche Beratung in allen Fällen. Regelmäßig stattfindende Vorträge und Veranstaltungen runden das Programm ab. Also schaut regelmäßig ins AZ-Programm auf https://az-muelheim.de oder kommt einfach vorbei.
Offenes Antifa-Cafe Wuppertal
An jedem Donnerstag ab 19h im AZ Wuppertal, Markomannenstr. 3.
Critical Mass Düsseldorf
Jeden 2ten Freitag im Monat, Treffpunkt 19h am Fürstenplatz
http://criticalmassduesseldorf.blogsport.de.
Freitagsfoo im Chaosdorf
Jeden Freitag ab 18h Chaosdorf, Hüttenstr. 25
Offener Abend des Chaos Computer Clubs mit Essen, Kurzvorträgen und Kennenlernen. Wenn’s geht, Laptop mitbringen. Es wird meistens für alle gekocht, gegen Spende und Bio/vegan. Ein Mitglied übernimmt die Moderation und organisiert Vorträge, die zumeist spontan und ohne große Vorbereitung gehalten werden. Die Themen sind breit gefächert und es geht um Technik im weitesten Sinne sowie politische und kulturelle Themen. Wir laden unsere Gäste ein, sich mit einem Vortrag vorzustellen. So ergeben sich schnell interessante Gespräche und Anknüpfungspunkte.
Out of Action (West)
Jeden ersten Dienstag im Monat, 19.30 bis 20.30h, AZ Wuppertal, Markomannenstr. 3, outofaction-west[at]riseup.net
„Left Inn“ Kneipe des Antifaschistischen Bündnisses Kreis Mettmann
Jeden 1. Freitag im Monat, 20 Uhr, im AZ Wuppertal, Markomannenstr. 3.