LAUSIGE ZEITEN
► kurzmeldungen, diesmal u.a. mit vrr, osd, pft und tod in heiligenhaus
AM PRANGER
► stadt wirft geflüchtete aus wohnungen – um dort obdachlose unterzubringen
LOHN & BROT
► der große koalitionsvertrag, werkverträge und leiharbeitsverhältnisse
KEIN VERGESSEN
► edith bader: überlebende der deportationen von düsseldorf nach theresienstadt
SZENE
► wer hat angst vor förderung von frauenkommunikation? – kom!ma bleibt!
INTERNATIONALE SOLIDARITÄT
► veranstaltungsreihe von ¡alerta! zu 20 jahren zapatistischer aufstand
REALITY CHECK
► franziskus pontifex maximus anticapitalisticus – unser mann am tiber?
FH-SEITE
► ausstellung über juden-deportationen aus dem rheinland und weitere termine des fachhochschul-astas
STAGE
► ganzjährige reihe im fft zu rassismus und kolonialismus: „decolonize!“
Wichtig:
Ihr habt extrem rechte Aktivitäten in Düsseldorf oder Umgebung beobachtet oder sonst wie Kenntnis von solchen erhalten? Übergriffe,Propaganda (Flyer, Sprühereien, Plakate ...), Konzerte, Infostände usw.?
Dann schickt bitte möglichst schnell eine E-Mail an
Mittwochsfrühstück
Ab Mi., 15.01. wieder jeden Mi. ab 9h, ZAKK, Fichtenstr. 40
Das Düsseldorfer Erwerbslosenfrühstück in Eigenregie von/für Erwerbslose/n selbst organisiert. Vernetzung, Austausch und Hilfestellung.
Kunsthalle Bühne: Das Abschlussfestival
Sa. + So., 18. + 19.01., Kunsthalle, Grabbeplatz 4
Das Format „Kunsthalle BÜHNE“ feiert das Finale des Projekts mit einem großen Festival. Interdisziplinäre, spannende Projekte aus Theater, Tanz, Performance und Musik wurden realisiert. An diesem Wochenende werden die Räume von Kunsthalle, Kunstverein, Salon des Amateurs und Kom(m)ödchen mit Konzerten, Performances, Vorträgen, Workshops und Diskussionen bespielt werden. U.a. mit Gerhard Stäbler, Kunsu Shim, Viktoria Wehrmeister, Detlef Weinrich, Jörg Steinmann, Stabil Elite, Weißer Westen ...
Lesung, Vortrag, Diskussion
Ausländische Studierende: „Deutschlands zukünftige Fachkräfte!?“
Di., 21.01., Haus der Universität, Schadowplatz 14, 18.30
Bildung „Made in Germany“ hat einen guten Ruf: Fast zwei Drittel der internationalen Studierenden können sich vorstellen, nach dem Studium hier zu arbeiten, aber nur rund ein Viertel bleibt tatsächlich. Die „Blue Card“ soll die Aufenthalts- und Arbeitsmöglichkeiten dieser Studierenden verbessern – doch welche Auswirkungen hätte der „Brain Gain“ in Deutschland als „Brain Drain“ in den Herkunftsländern? Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Helmut Brall-Tuchel (stellv. Vorsitzender des Instituts für Internationale Kommunikation e.V. (IIK), Düsseldorf), Dr. Dorothea Rüland (Generalsekretärin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes), PD Dr. Uwe Hunger (Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien, Uni Osnabrück) und Simon Morris-Lange (Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration GmbH, Berlin), Moderation: Dr. Matthias Jung, Geschäftsführer des IIK.
Entwicklungsgebiet Innenstadt Süd-Ost
Do., 23.01., Düsseldorfer Schauspielhaus – Central, Worringer Str. 140, 19h
Heute: „Kolloquium“ – da heißt es, im Blick behalten, was da wieder verpeilt verplant wird!
Das Internet: Chance und Gefahr für emanzipatorische Bewegungen ... für die politische Arbeit nutzen oder meiden?
Sa., 25.01., Jugendherberge, Düsseldorfer Str. 1a, 10.30 bis 16.30h (Anmeldung bis zum 15.01. an: duesseldorf [at] attac.de), 10,- EUR
Mit dem Seminar will attac Düsseldorf versuchen, die verschiedenen Aspekte des politischen Agierens im Internet auszuleuchten. Wo nützt es, wie nutzen; aber auch: welche Gefahren? Veranstalter und Unterstützer: Rosa-Luxemburg-Club Düsseldorf, Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrhein-Westfalen, Attac Düsseldorf, Nachdenkseiten Gesprächskreis, Piratenfraktion Landtag NRW
Klangwelten - Thema: Düsseldorf
So., 26.01., Kassette, Flügelstr. 58, 20h
In dieser Ausgabe der Reihe Klangwelt knüpft sich das Expertenteam Great Dynamo und Sonny Wenzel unsere Heimatstadt vor. Nicht nur durch seine Krautrock- und Punk-Pioniere genießt Düsseldorf weltweit einen musikalischen Ruf. Von Neu! bis Stabil Elite, von Fehlfarben bis Honig - eine Reise durch sechs bewegte Jahrzehnte lokaler Musikgeschichte.
John Pas: „Kein Feuerwerk an Silvester“
Di., 28.01.2014, BiBaBuZe, Aachener Str. 1, 19.30h, 4,- EUR
Lesung und Gespräch über ein Tagebuch, in dem sich der Autor auf die Spuren der Zwangsarbeiter-Vergangenheit seines Vaters begibt. Moderation: Uwe Augustin.
Veranstaltung fällt leider aus!
Berthold Seliger: Das Geschäft mit der Musik
Mi., 29.01., ZAKK, Fichtenstr. 40, 20h, 5,- EUR
Der Berliner Ex-Tourneeveranstalter und Autor liest aus seinem Buch. Als Neil Young 1988 im Titeltrack seines Albums This Note’s For You sang »Ain’t singing for Pepsi, ain’t singing for Coke. I don’t sing for nobody, makes me look like a joke«, da reagierte er auf die aggressive Werbung von Pepsi-Cola mit Popstars wie Michael Jackson, der für Pepsi einen eigenen Spot drehte und dessen Tourneen von 1984 bis 1993 von Pepsi gesponsert wurden, wie kurz darauf auch die von Lionel Richie und Madonna. Der Anfang des Musik-Sponsorings als Teil eines gezielten Marketing-Mixes. Nach dem »Anything Goes« der Postmoderne und in Zeiten des Post-Neoliberalismus wird den Nachwuchsmusiker*innen heutzutage auf den Stadtmarketing-Veranstaltungen namens »Musikmessen« hauptsächlich die Selbstvermarktung beigebracht. Die etablierten Künstler*innen dagegen wissen, wie es geht, und geben ihren mehr oder weniger guten Namen für jede Marketingaktion und für jeden beliebigen Markenartikler her, und sie merken nicht, dass damit nicht nur ihr Name, sondern auch ihre Musik beliebig wird.
Gemeinsame Geschichte(n) II – Tragisches und Komisches aus dem Einwanderungsland Deutschland
Mi., 29.01., Zentrum Plus Düsseltal/Flingern, Grafenberger Allee 186, 14h, Eintritt frei
(auch am Fr., 07.02., Stadtteilladen Flingern, Platz der Diakonie 2a, 15h)
In einem Workshop ist das inzwischen zweite Buch entstanden, sämtliche Teilnehmer*innen und damit Autor*innen leben in Düsseldorf und haben ihre Sicht auf dieses Land zu Papier gebracht und stellen ihre Geschichten bei diesen Lesungen vor. Viele kulturelle Unterschiede werden da sichtbar, manches ist komisch, manches tragisch. 15 Frauen und Männern aus Iran, Korea, Türkei, Griechenland, Italien und USA und Deutschland. Alle bereits fortgeschritten Alters, können sie häufig auf ein bewegtes Leben zurück blicken. Auch Gemeinsamkeiten werden deutlich, denn die Sehnsüchte der Menschen sind eigentlich immer die gleichen: Geborgenheit, Sicherheit, angenommen werden, sich entfalten können.
No-Go-Event des Monats: Mercedes-Benz Kunstakademie Award: Neue Designsprache
Di., 21.01., Aula der Kunstakademie, Eiskellerstr. 1, 20h
Es gibt was zu gewinnen für die angehenden Künstler*innen unserer schönen Akademie: den „Mercedes-Benz Kunstakademie Award Düsseldorf“. Der richtet sich in seiner ersten Auflage an junge Künstler*innen, die in der Baukunst eingeschrieben sind. Thema ist die Verbindung zwischen Automobilbaukunst und freier Kunst. Der Award unterstützt mit einem Preisgeld bei der künftigen Entwicklung und der Realisierung der künstlerischen Arbeit. Mit dem neu ausgeschriebenen Preis sollen neue Ideen in der Kunst und neue Blickrichtungen gefördert werden. Daher hat die Kunstakademie Prof. Gorden Wagener eingeladen, den Leiter des Designbereichs der Daimler AG, in einem öffentlichen Vortrag seine Visionen einer neuen Designsprache zu vermitteln.
und schon mal vormerken: Zwischen Menschenhandel, Frauenhandel und selbstbestimmter Sexarbeit – offener Diskussions-Workshop zum Thema Sexwork und Prostitution
Di. 11. Februar 2014, 19 Uhr – Veranstaltungsort ist voraussichtlich das Linke Zentrum Hinterhof, Corneliusstraße 108
Das Thema Sexarbeit und Prostitution wird angesichts der aktuellen Koalitionsvereinbarungen in Deutschland und dem im Dezember auf den Weg gebrachten „Prostitutionsgesetz“ in Frankreich derzeit auch in den Medien heiß diskutiert. Auch wir als gruppe_f arbeiten seit einigen Wochen zu Sexwork bzw. Prostitution und zu den aktuellen Debatten und kontroversen Positionen. Für uns als queerfeministische Gruppe stellen sich in diesem Zusammenhang viele Fragen: Wie kann es gelingen, Sexarbeiter*innen vor Zwang und Ausbeutung zu schützen, ohne gleichzeitig alle, die im Gewerbe arbeiten, zu passiven Opfern zu degradieren? Wie kann eine fundierte feministische Position zum Thema Sexarbeit und Prostitution jenseits von Alice Schwarzers Polemiken aussehen? Ist eine Trennung zwischen selbstbestimmter Sexarbeit, Armutsprostitution und Zwangsprostitution in der Praxis möglich? Wie viel Selbstbestimmung kann es in einer patriarchal geprägten, kapitalistischen Gesellschaft in diesem Zusammenhang geben?
Wir möchten die Debatte auf breitere Füße stellen und Fragen wie diese gern in einer offenen Runde diskutieren. Wir laden alle Interessierten, Freundinnen und Freunde ein, sich auszutauschen: Am 11. Februar 2014, 19 Uhr – Veranstaltungsort ist voraussichtlich das Linke Zentrum Hinterhof, Corneliusstraße 108 (genaues erfahrt Ihr zeitnah unter https://facebook.com/gruppef.gruppef oder per mail an gruppe_f[at]leftaction[dot]de ).
Theater
Joshua Kwesi Aikins - Bis ins Mark: Die Gegenwart der kolonialen Vergangenheit
Fr., 17.01., FFT Juta, Kasernenstr. 6, 19h, Eintritt frei
Im Rahmen der Reihe „DECOLONIZE!“ (siehe auch Artikel in dieser Ausgabe). Deutschland war wie England und Frankreich eine Kolonialmacht, Berlin von 1884 bis 1918 die Schaltzentrale des deutschen Kolonialreiches. Von Deutschland ging eine Aggression aus, die Menschen in West- und Südafrika, in Polynesien und in China ihres Landes, ihres Besitzes und allzu oft ihres Lebens beraubte. In dieser Zeit kamen aus den Kolonien, meist aus Afrika, wo die deutschen „Besitzungen“ am größten waren, geraubte Güter und Kunstschätze ins deutsche Reich. Es kamen auch Menschen – als Händler und Diplomaten, aber auch als Zwangsarbeiter*innen, „Zooattraktionen“ und als „Kriegsbeute“. Die verdrängte Kolonialzeit hat Deutschland mitgeprägt. Diese Vergangenheit und die daraus erwachsene Verantwortung ist überall in Berlin gegenwärtig. Dies wird häufig nicht wahrgenommen, da die Folgen kolonialer Vergangenheit nach wie vor als etwas betrachtet werden, das nur die „Opfer“ betrifft. Auswirkungen auf Identität, Kultur, Wirtschaft in der Gegenwart des „Täterlandes“ werden so ausgeblendet. Der Multimediavortrag zeigt als Hinführung zum Stück „Black Bismarck“ von andcompany&Co. und zum Auftakt der Reihe „Decolonize!“, wie die Kolonialzeit Deutschland bis ins Mark geprägt hat. Deutscher Alltag ist aufgeladen mit Spuren aus dieser kolonialen Vergangenheit, von der noch heute selbstverständlich und häufig unbemerkt profitiert wird. Der Referent Joshua Kwesi Aikins studierte Politikwissenschaft an der FU Berlin und der University of Ghana. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Postkolonialität und Erinnerungspolitik in Deutschland, Entwicklungspolitik aus postkolonialer Perspektive, das Zusammenwirken westlicher und indigener politischer Systeme in Ghana, kulturelle und politische Repräsentation der afrikanischen Diaspora, sowie Critical Whiteness Studies. Als Mitglied der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland sowie der Straßeninitiative (Berlin) setzt er sich für die Dekolonisierung des öffentlichen Raumes durch Umbenennung von Berliner Straßen und für einen Perspektivwechsel in der Erinnerungspolitik ein, der statt kolonialem ein anti- und dekoloniales Gedenken ermöglicht. Er war u.a. an der Umbenennung des Berliner Gröbenufers in May-Ayim-Ufer beteiligt.
Mokoari Street Productions: „Rheinland“
Sa., 18.01., FFT Juta, Kasernenstr. 6, 18h, Eintritt frei
Im Rahmen der Reihe „DECOLONIZE!“ (siehe auch Artikel in dieser Ausgabe). Das Kollektiv Mokoari Street Productions befindet sich zur Zeit in der Produktions- und Recherchephase zu dem Film „Rheinland“, der ein lange ignoriertes Stück (afro)deutscher Geschichte beleuchtet. Hier präsentiert die Filmcrew mit Teaser und Vortrag ihr Projekt. „Rheinland“ macht deutlich, dass die koloniale Spurensuche nicht bis in die Hauptstadt führen muss, sondern direkt vor der Haustür, in der Region beginnt: Zu den Truppen der Siegermächte, die nach dem Ersten Weltkrieg das Rheinland besetzten, gehörten zahlreiche Soldaten aus den französischen Kolonien in Afrika. Einige dieser Soldaten sind geblieben und haben Familien gegründet. Zur Zeit des Dritten Reichs wurden die Kinder der ehemaligen Soldaten und weißer deutscher Frauen aus rassistischen Gründen verfolgt. „Rheinland“ will die Geschichte der sogenannten Rheinlandkinder erzählen.
Konzerte
Beside
Fr., 10.01., Lustwandel, Ratinger Str. 23, 20h
Art-Rock aus Neuss.
Helden Von Gestern und Kafkas
Fr., 10.01., The Tube, Kurze Str. 9, 20h
Punkrock und Rock mit anschließender Party.
Regatta de Blanc
Sa., 11.01., Pitcher, Oberbilker Allee 29
Police-Tribute.
Chico Deluxe & Lizzydean
Di., 14.01., Haus der Jugend, Lamcomblestr. 10, 19h, Eintritt frei
Meets & Beats präsentiert ein Flamenco-Duo und eine Newcomer-Band mit deutschsprachigem Pop und leichtem Synthi-Sound.
Trümmer
Do., 16.01., FFT-Kammerspiele, Jahnstr. 3, 20.30h, 8,- EUR
Den Terminus Hamburger Schule lehnen sie ab und natürlich nimmt hier keine*r das Wort Bewegung in den Mund. Wäre auch viel zu früh. Und doch ist die Band Trümmer Teil einer überaus interessanten, nun doch: Szene von Musiker*innen, Filmemacher*innen, Journalist*innen und Künstler*innen, die einem die Hoffnung zurückgeben, dass Hamburg eben doch nicht tot ist. Es geht um die Frage, was es heute bedeutet, jung zu sein, wogegen man kämpfen kann und sollte – und um eine bewusste Abkehr vom Partydiktat der Nullerjahre: „Wir haben keinen Bock auf blutleeres Abzappeln. Was wir wollen, ist Liebe und Hass, Zerstörung und Euphorie – Lust for Life“, sagt Trümmer Sänger Paul Pötsch. Nach dem Hedonismus der letzten Jahre fragen sich Trümmer, ob ihre Generation unter Umständen auch noch für andere Dinge stehen könnte als immer nur für lahme Parties und Konformismus. Im Vorprogramm „Cattelan“ aus Düsseldorf mit Indie / Wave / HardPop.
WolfXdown, Benchpress und In Tradition
Fr., 17.01., AK47, Kiefernstr. 23
By: A Snob Attack & Stepdown Showcase.
21 Gramm
Fr., 17.01., Bistro Schwesterherz, Bilker Allee 66, 20h
Akustik-Pop-Songs.
RubbelDieKatz, Reckless und Full of Emptyness
Sa., 18.01., Haus Spilles, Benrather Schlossallee 93, 19h
Alternative, Ska u.a.
Ceiling Gaze
Sa., 18.01., damenundherren, Oberbilker Allee 35, 20h, 3,- EUR
Musik à la Shoegazing, einem Subgenre des Alternative-Rocks. Dabei kann sich das Publikum bequem auf Matratzen legen und die Visuals, die an die Decke projeziert werden, begutachten.
Tom Kannmacher
Di., 21.01., BiBaBuZe, Aachener Str. 1, 20h, 9,- EUR
Konzert mit keltischer Gitarre und Uillean Pipes, Erzählungen und Gesang. In Kooperation mit Lama-Musik e.V.
The Burning Hell
Mi., 22.01., Kassette, Flügelstr. 58, 20h
Das kanadische Folk-/Indie-Kollektiv um Songwriter Mathias Korn steht für DIY-Spirit. Seit 2007 tourt er mit stetig wechselnden Gastmusiker*innen fast ununterbrochen durch die Welt und hat nicht nur mit dem Quasi-Weltrekord von zehn Konzerten in zehn Ländern innerhalb von 24 Stunden international für Aufsehen gesorgt, sondern auch mit farbenfrohen Indie-Arrangements und launigen wie geistreichen Texten.
Abstürzende Brieftauben, Das Frivole Burgfräulein und Fat Belly
Fr., 24.01, The Tube, Kurze Str. 9, 20h
Punk, Rock & Roll, Rock und anschließend Party.
The Kids
Sa., 25.01., AK47, Kiefernstr. 23
77-PunK-Legends (Belgien).
The Busters, Dr. Ring Ring und Django 3000
Sa., 25.01., ZAKK, Fichtenstr. 40, 20.30h
Ska-Konzert.
Flash Preuszen, Les Kyles & Polarities
Jeffrey Lewis & The Rain
Mo., 27.01., FFT Kammerspiele, Jahnstr. 3, 20.30h, 10,- EUR
Jeffrey Lewis ist ein New Yorker und als solcher verdient er sich seinen Lebensunterhalt mit Comiczeichnen und folkiger Singer / Songwriter-Mukke. In seinen Lo-Fi-Indie-Folk-Songs vermengen sich Alltagsbeobachtungen, existenzialistische Ängste und surreale Fantasien mit verschrobenem Humor.
Die Goldenen Zitronen
Fr., 31.01., ZAKK, Fichtenstr. 40, 20.30h, 20,- EUR
Who‘s Bad-Tour 2014.
Infocafe
im Linken Zentrum - Corneliusstraße 108
infocafe[at]linkes-zentrum[dot]de // http://infocafe.de.vu
Das Infocafe findet momentan nicht mehr jeden dritten Mittwoch statt. Stattdessen werden wir zukünftig einzelne Themenabende an wechselnden Terminen im Hinterhof - Linkes Zentrum veranstalten. Auf unserer Internetseite und sonst hier in der TERZ findet ihr natürlich weiterhin Infos zu Demos, Veranstaltungen und aktuelle politische Diskussionen.
Regelmäßige Termine in Düsseldorf und Umland:
BrennBar - Antifa Kneipe im KAW Leverkusen
Jeden letzten Dienstag im Autonomen Zentrum für Kultur & Politik in Leverkusen, Kolberger Str. 95a.
Offenes Antifacafe im AZ Mülheim
Jeden 3. Mittwoch, ab 19h Theke, ab 20h Vortrag im AZ Mülheim, Auerstr. 51
Weitere Infos unter: https://antifacafe.az-muelheim.de.
Rote Hilfe Düsseldorf-Neuss
Einmal monatlich, Hinterhof - Linkes Zentrum
Die Rote Hilfe bietet ca. einmal monatlich eine Sprechstunde im Hinterhof Linkes Zentrum an, wo mensch immer vorbeikommen kann (Rechtsberatung / Unterstützungsantrag / etc.). Falls du selbst Lust hast mitzumachen, bist du immer gern gesehen. Die jeweils nächsten Termine finden sich unter „Aktuelles“ auf rhduesseldorf.blogsport.de. Postanschrift: Hinterhof - Linkes Zentrum , c/o Rote Hilfe Düsseldorf Neuss, Corneliusstr. 108, 40 Düsseldorf.
Antirepressionskneipe im AZ Mülheim
Jeden 4. Dienstag im Monat
Antirepressionskneipe im AZ Mülheim Jeden 4. Dienstag im Monat findet ihr hier rechtliche Beratung in allen Fällen. Regelmäßig stattfindende Vorträge und Veranstaltungen runden das Programm ab. Also schaut regelmäßig ins AZ-Programm auf www.az-muelheim.de oder kommt einfach vorbei.
Freitagsfoo im Chaosdorf
Jeden Freitag ab 18h Chaosdorf, Hüttenstr. 25
Offener Abend des Chaos Computer Clubs mit Essen, Kurzvorträgen und Kennenlernen. Wenn’s geht, Laptop mitbringen. Es wird meistens für alle gekocht, gegen Spende und Bio/vegan. Ein Mitglied übernimmt die Moderation und organisiert Vorträge, die zumeist spontan und ohne große Vorbereitung gehalten werden. Die Themen sind breit gefächert und es geht um Technik im weitesten Sinne sowie politische und kulturelle Themen. Wir laden unsere Gäste ein, sich mit einem Vortrag vorzustellen. So ergeben sich schnell interessante Gespräche und Anknüpfungspunkte.