LAUSIGE ZEITEN
► kurzmeldungen, diesmal mit refugees, protest und santa claus
§§ VS. ANTIFA
► juristische nachspielzeit des dügida-spektakels: die rechtshilfe hilft
DÜDOKRATIE
► personalabbau bei der stadt: geisels streichkonzert „verwaltung 2020“
STADTENTWICKLUNG
► die last mit der altlast auf dem gerresheimer glashütten-gelände
STADTENTWICKLUNG
FH-SEITE
► der asta der fachhochschule stellt veranstaltungen zum internationalen holocaust-gedenktag vor
Wichtig:
Ihr habt extrem rechte Aktivitäten in Düsseldorf oder Umgebung beobachtet oder sonst wie Kenntnis von solchen erhalten? Übergriffe,Propaganda (Flyer, Sprühereien, Plakate ...), Konzerte, Infostände usw.?
Dann schickt bitte möglichst schnell eine E-Mail an
71. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
Am 27. Januar 1945 erreichte die Rote Armee die seit dem 4. September 1939 von NS-Deutschland besetzte polnische Stadt Oswiecim (seitdem Auschwitz und Teil des Deutschen Reichs) und damit auch den Konzentrationslagerkomplex Auschwitz – bestehend aus dem Stammlager, dem Vernichtungslager Birkenau, dem IG-Farben-Arbeitslager Monowitz und einer Reihe kleinerer Nebenlager. Obwohl die SS vor ihrem eiligen Rückzug nach Westen versucht hatte, ihre Spuren zu verwischen, konnte sie nicht über das Ausmaß der Vernichtung und der von ihr begangenen Verbrechen hinwegtäuschen. Häftlinge, die zu krank und schwach waren, um die Todesmärsche anzutreten, waren unversorgt zum Sterben zurückgelassen worden, sie wurden von der Roten Armee befreit. Insgesamt wurden in Auschwitz etwa 1,1 Millionen Menschen ermordet. Die meisten von ihnen waren Jüd*innen aus verschiedenen Ländern Europas. Seit 1996 ist der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ am 27. Januar in Deutschland ein bundesweiter, gesetzlich verankerter Gedenktag. 2005 erklärten die Vereinten Nationen den 27. Januar zum „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust“. Zum diesjährigen Gedenktag, 71 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz, finden u. a. folgende Veranstaltung statt:
Düsseldorf – Theresienstadt. Gespräch mit der Zeitzeugin Edith Bader-Devries.
Di., 26.01., Buchhandlung BiBaBuZe, Aachener Straße 1, 19.30h, Eintritt frei
Als kleines Mädchen im Alter von sieben Jahren wurde Edith Devries am 25. Juli 1942 zusammen mit ihren Eltern von Weeze (Kreis Kleve) nach Theresienstadt deportiert. Die Nacht vor der Abfahrt vom Güterbahnhof Düsseldorf-Derendorf aus musste die Familie zusammen mit den anderen jüdischen Menschen in der Großviehhalle des Schlachthofes verbringen. Hier wird zur Zeit der Erinnerungs- und Lernort der Hochschule Düsseldorf eingerichtet. Die Familie überlebte im Ghetto Theresienstadt unter schrecklichen Bedingungen, viele andere Familienmitglieder wurden ermordet. Nach der Befreiung entschieden sich Ediths Eltern dafür, wieder in ihren Heimatort Weeze zurückzukehren. Veranstalter: Erinnerungs- und Lernort „Alter Schlachthof“/FORENA.
Internationaler Holocaust-Gedenktag
Mi., 27.01, 15.00 bis 20.30h
Kranzniederlegung am Mahnmal für die Deportierten am ehemaligen Güterbahnhof Derendorf.
Mit Recht gegen die Macht
Mi., 27.01., BiBaBuZe, Aachener Str. 1, 19.30h
Vortrag und Gespräch mit Wolfgang Kaleck. Der Anwalt und Menschenrechtler Wolfgang Kaleck ist einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden als Anwalt von Edward Snowden. Schon lange kämpft er für die juristische Verfolgung von Menschenrechtsverletzungen in aller Welt. Sein autobiographischer Bericht ist ein Plädoyer für den Kampf gegen Folter und Ausbeutung – auch gegen politische Interessen. Veranstaltet von der VdJ – Vereinigung Demokratischer Juristen und Juristinnen e.V.
Theater
andcompany&Co.: Warpop - Mixtake - Fakebook - Volxfuck - Peace Off! Schland of Confusion
Fr. + Sa., 22. + 23.01., JuTa, Kasernenstr. 6, 20h
Deutschland heute: Das Volk geht auf die Straße und schreit „Wir“. Fragt sich nur: Wer oder was ist das? Die Einwohner*in, die Eingeborenen oder einfach: alle? Ist das vereinte Volk nicht etwas Homogenes, das per se andere ausschließt? Deutschland heute ist ein ‚Schland of Confusion’. Während in den 1980er Jahren die Friedensbewegung noch links und Pop noch Protest war, stiften „Friedenswinter“ und aktueller Rechtspopulismus Verwirrung. Die Künstler*innen-Aktivisten von andcompany&Co. begeben sich auf Zeitreise in die 1980er Jahre, schreddern ihre Mixtapes und stimmen einen Abgesang auf soziale Bewegungen an. Doch die Party geht weiter. Back to „No Future“!
Post Protest Pop - Where are we now?
Sa., 23.01. , JuTa, Kasernenstr. 6, 18h
Im Vorfeld der ersten Vorstellung von „Schland of Confusion“ laden Alexander Karschnia, Christian Römer, (Referent*in für Kultur und Medien bei der Heinrich-Böll-Stiftung) und Oliver Marchart (Professor für Soziologie an der Kunstakademie Düsseldorf) zur Diskussion „Post Protest Pop“ über die Krise der sozialen Bewegung.
Symposium: On/Live: Das Theater der Digital Natives
Fr. + Sa., 29. + 30.01., FFT Kammerspiele und JuTa, Jahnstr. 3 und Kasernenstr. 6, Fr. ab 18h, Sa. ab 13h
Das FFT veranstaltet in Kooperation mit der Universität zu Köln ein Symposium mit Künstler*innen und Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen, Pädagog*innen und Digital Natives. In Vorträgen, Theater- und Tanzvorstellungen, Spielen und Gesprächen tauschen sie sich aus und formulieren Fragen und Thesen zur Kunst in der digitalen Gesellschaft.
Marta Halusa und Margot Liu
So., 31.01., Kom!ma, Himmelgeister Str. 107, 17.00
In ihrer neuesten Publikation widmet sich die Bonner Historikerin Ingeborg Boxhammer einem wenig beachteten Kapitel deutsch-jüdischer und lesbischer Geschichte. Zwei Tänzerinnen werden in Berlin von den Nazis verfolgt: Margot Holzmann vor allem wegen ihrer jüdischen Herkunft, beide Frauen wegen Prostitution und „lesbischer Betätigung“. Die erhoffte Sicherheit über die Eheschließung mit dem Chinesen Chi-Lan Liu erfüllt sich für Holzmann kaum. Margot Liu und Marta Halusa werden über Jahre immer wieder denunziert und festgenommen. Mit viel Glück überlebt das Paar den Nationalsozialismus. Die bewegende Lebensgeschichte der beiden Frauen von ihrem Kennenlernen im Hamburger Varieté und ihren Jahren in Berlin bis zu ihrer Emigration nach England und ihrem langen Kampf mit den bundesdeutschen Behörden um sogenannte Entschädigungsleistungen sind Thema des Buches. Im Anschluss an die Lesung wird es die Möglichkeit für eine Diskussion geben.
Von der goldenen Adele und den Reitern am Strand bis zur Sammlung von der Heydt. Ein Gespräch über NS-Raubkunst und Restitution
Di., 19.01., ZAKK, Fichtenstr. 40, 19h, Eintritt frei
Was ist eigentlich NS-Raubkunst und was wird unternommen, um zu einer fairen und gerechten Lösung zu kommen? Wo hakt es? Das Gespräch kreist auch um die Frage der zwiespältigen Rolle der Sammler*innen, die teilweise von der NS-Raubkunst profitierten. Obwohl die Bundesregierung Anfang 2015 mit der Gründung des „Deutschen Zentrums für Kulturgutverluste“ erneut bekundete, das Thema NS-Raubkunst bzw. die Rückgabe von geraubten Werken (Restitution) konsequenter anzugehen, sind die Betroffenen enttäuscht. Insbesondere die Arbeit der Gurlitt-Taskforce, die nun eingestellt werden soll, wird als intransparent und zu langsam kritisiert. Aus dem Gurlitt-Fund wurden seit 2013 von 500 in Frage stehenden Werken nur zwei Werke zurückgegeben (restituiert). Gleichzeitig wird geschätzt, dass in deutschen Museen immer noch ca. 20.000 Werke lagern, die eigentlich an ihre rechtmäßigen Besitzer*innen zurückgegeben werden müssten (Quelle SPIEGEL, 2014). Auch wenn die Provenienzforschung in den deutschen Museum zum Teil Fortschritte macht, müssen die ursprünglichen Eigentümer*innen nach wie vor oft jahrzehntelang – wie erst kürzlich in dem Film „Die Frau in Gold“ erzählt – um ihr Eigentum kämpfen und bürokratische Hürden überwinden.
SDAJ goes Hellas: Erfahrungen und Eindrücke aus Griechenland
Mi., 20.01., ZAKK, Fichtenstr. 40, 19h, Eintritt frei
Veranstaltung über die Lage der Geflohenen sowie über die allgemeine politische Situation in Griechenland. Im Sommer diesen Jahres ist eine 30-köpfige Delegation der SDAJ nach Griechenland gereist, um sich die Lage vor Ort in dieser krisengeschüttelten Region anzuschauen. Von kleinen genossenschaftlichen Landwirtschaftskollektiven auf dem platten Land über große Streikaktionen der kämpferischen Gewerkschaftsfront PAME in Athen bis hin zum Engagement der KKE (Kommunistische Partei Griechenlands) für Geflüchtete in Piräus haben unsere Genoss*innen dabei viel gesehen. Jetzt, zurück in Deutschland, wollen wir ihnen eine Plattform geben, um über die gesellschaftlichen Realitäten und Kämpfe dort zu berichten. Griechenland als Ganzes und Piräus an vorderster Stelle sind die erste und oft auch die letzte Anlaufstelle in der EU für einen großen Teil der Geflüchteten aus dem Nahen Osten. Als politisches Druckmittel im Machtstreit zwischen der griechischen Regierung und der EU verwendet, interniert zwischen Unterversorgung und einer von Faschist*innen durchsetzten Polizei - was für Möglichkeiten gibt es dort in der Geflohenenpolitik und welche Ansätze verfolgt die KKE in dieser außergewöhnlichen Situation? Wie geht die Bevölkerung mit der neuen Syriza-Regierung um? Welche Gefahren gehen von der Goldenen Morgenröte wirklich aus? Wie ist das Verhältnis der KKE zu anderen politischen Organisationen und Parteien? Veranstalter*in: SDAJ Düsseldorf.
Konzerte
Jeiel
Fr., 08.01., FFT Kammerspiele, Jahnstr. 3, 20h
Die vier Jungs aus Düsseldorf spielen melodischen Indierock und präsentieren ihr neues Album »One Day«.
Die Wilde Jagd
Sa., 09.01., ehem. KlingKlang Studio, Mintropstr. 16 20.00 (Einlass)
Neo-Krautrock, Electronica und Synthpop.
Gregor McEwan
Mo., 11.01., Pitcher, Oberbilker Allee 29, 20h
Der Singer/Songwriter mit seinem zweiten Album „Much Ado About Loving“.
Felix Meyer & Erik Manouz
Di., 12.01., FFT Kammerspiele, Jahnstr. 3, 20h
Der Chansonnier wieder auf der Landstraße unterwegs. Begleitet wird er von Erik Manouz an Gitarre, Percussion und allem, was ihm sonst noch in die Finger kommt.
LMC (Leider mit Charme) & Das Kollektiv
Di., 12.01., Haus der Jugend, Lacomblestr. 10, 19h
Das Musikcafé „Meets & Beats“ wurde 2012 gegründet und findet monatlich an einem Dienstag in der Cafeteria der JAB (Haus der Jugend) statt und dient als Bühne und Netzwerk zur Förderung für Musiker*innen und Musikschaffende.
A Mote Of Dust
Fr., 15.01., Kassette, Flügelstr. 58, 20h
Der frühere Schreiber und Sänger von Aereogramme Craig B mit seinem Solo-Folk-Rock-Projekt.
Acoustic Winter
Sa., 16.01., Haus der Jugend, Lacomblestr. 10, 17h
Das dritte Festival mit großer Besetzung: Justin Sullivan, The Lion And The Wolf, Ushti Baba, David Berkeley, Heart Of Oak, Safetyville, Joel Havea, Niall Connolly, North Alone und One Eye Open.
Berlin BOOM Orchestra & Colektivo
Sa., 23.01., Haus der Jugend, Lamcomblestr. 10, 19h; 10,-/12,- Euro
Dazu der Vortrag „Das Problem heißt Rassismus“ - Solidaritätskonzert für Düsseldorf stellt sich quer. »Nein, Mann! Ich brauch keine Grenze und ich brauch auch keine Nation!« Beim Berlin BOOM Orchestra trifft kritische Theorie auf urbane Bassmusik. Sie spielen modernen, tanzbaren Dancehall jenseits des gängigen Klischees vom tiefenentspannten Feel-Good-Gedudel. Colektivo - die mittlerweile zehn Mann starke Band aus Düsseldorf - packen alles in ihre Musik, was ihnen über den Weg läuft. Alltägliche Beobachtungen, Reiselust, Weltschmerz, Missstände in der Heimatstadt ... Lieber laut als leise.
Polarities in Action & The Heisenberg Fx & Ramington Flashride
Sa., 23.01., Weltkunstzimmer, Ronsdorfer Str. 77a 20h
Der Abend widmet sich aufsteigenden Newcomer*innen im Genre Bereich Progressive / Alternative Rock / Metal und Stonerrock.
The Pukes
Mi., 27.01., Pitcher, Oberbilker Allee 29, 8,- Euro
Ukulele-Punk aus England mit Leuten von Infa Riot, The Ramonas, UK Subs uvm.
Bitch Queens
Do., 28.01., The Tube, Kurze Str. 9, 20h
Die Schweizer Band macht nicht nur 1-2-3-4 Punk, sondern besitzt auch die eine oder andere Finesse.
=A Stepdown Showcase=
Sa., 30.01., AK47, Kiefernstr. 23
mit RICHIE DAGGER (70’s Punk, 80’s Indie & 60’s Psychedelic Garage, NL), THE DIMENSIONS (Punk Punk Punk, Köln) und frisch auf der Bühne: LIFE WENT PEAR (Punk Rock, Köln+Düsseldorf).
Open Art Surgery
So., 17.01., Kulturbahnhof Gerresheim, Heyestr. 194, 19h
Der neue monatliche Kunst-Club, der mit neuen Formen der Kunstvermittlung und Förderung experimentiert. Die Reihe fußt auf den internationalen Erfahrungen des Londoner Tänzers, Choreographen und Filmemachers Colin Sinclair. Filmische „vorher“ und „live“-Interviews sind ein Mittel der Wahl. Die direkte Kommunikation, zwischen Künstlern und Publikum, steht im Sinne eines unterstützenden Gedankens im Vordergrund.
Lesungen
Pitcher Poetry Slam
Di., 12.01., Pitcher, Oberbilker Allee 29, 18h
Auch heute gibt es wieder was zu hören, nur mit weniger Musik und mehr Worten, als vom Pitcher sonst gewohnt.
Wolfgang Schorlau: Die schützende Hand
Di., 19.01., BibaBuze, Aachener Str. 1
Der Krimi-Autor Wolfgang Schorlau stellt seinen neuen Roman „Die schützende Hand“ vor. Hintergrund des neuen Falles für den Stuttgarter Ermittler Georg Dengler sind die NSU-Mordserie und die zahlreichen Fragwürdigkeiten und Pannen während der Ermittlungen der Sicherheitsbehörden. Denn diese ermittelten nicht gegen die Täter, sondern gegen das Umfeld der Opfer der NSU-Mordserie, Akten werden geschreddert, der Verfassungsschutz hat überall seine Finger im Spiel … Was, wenn das kein bloßes Behördenversagen ist? Wer hält seine schützende Hand über die Mörder? Schorlaus Roman ist wieder einmal hochpolitisch und brandaktuell. Anschließend stellt der Autor einige seiner Thesen zur Diskussion.
Bekannt trifft Unbekannt
Mi., 20.01., onomato Künstlerverein, Birkenstr. 97 19.30h
Esther Kinsky trifft Sven André Dreyer: die Kombination einer im deutschsprachigen Raum bekannten Lyrikerin mit einer weniger bekannten, Lyrik schreibenden Person aus Düsseldorf und das sich daraus ergebende Gespräch.
Die Wörter ruinieren das Denken
Do., 21.01., Schauspielhaus - Central Kleine Bühne, Worringer Str. 140, 20h
Remix aus Texten von und nach Büchner und Beckett, Shakespeare und Schiller, Celan und Jelinek mit Stefan Hunstein. Er gehört seit mehr als 30 Jahren zu den Protagonisten des deutschsprachigen Theaters. Als Theaterschauspieler wird man immer wieder gefragt: »Wie können Sie sich all die Texte merken?« Aber niemals fragt jemand: »Wie wird man die Texte wieder los?« Die Worte, Handwerkszeug zum Erfassen von Stücken und Rollen, sie führen ein fragmentarisches Eigenleben im Kopf.
Funny van Dannen liest: An der Grenze zur Realität
Fr., 22.01., ZAKK, Fichtenstr. 40, 19h, VVK 13,- Euro
Funny van Dannens Geschichten strahlen eine schöne, gelassene Melancholie aus, sie stecken voller Überraschungen und funkeln vor hintergründigem Witz.
We love books!
Mo., 25.01., damenundherren e. V., Oberbilker Allee 35, 20h
Lieblingsbücher mit dem Wortstrom-Team. Jetzt ist die Zeit zu lesen: bei den damenundherren heute vorbei gehen und zuhören, die sehr unterschiedlichen Buchtipps sind inspirierend. Oder selbst ein Buch vorstellen, dass gelesen werden muss, weil es eine*n nicht mehr los lässt.
Kunstakademie - Rundgang 2016
Mi., 27. bis So., 31.01., Kunstakademie, Eiskellerstr. 1
Ausstellung der Studierenden der Kunstakademie Düsseldorf zum Abschluss jedes Wintersemesters.
Mittwochsfrühstück
immer Mi., Zakk-Kneipe, Fichtenstr. 40, 9.30h, Eur 1,50
Gemeinsames Frühstück der Erwerbslosen und prekär Beschäftigten; ab 10.45 offene Gesprächsrunde. Jeden letzten Mittwoch im Monat: Biofrühstück.
Nachrichten aus der Unterschicht
an jedem letzten Sonntag im Monat um 19h im Radio, Frequenz Antenne Ddorf (104,2)
Die Mittwochsfrühstücker*innen funken eine Stunde, inklusive der Rubrik: „Der Kunde ist König“.