LAUSIGE ZEITEN
► kurzmeldungen, diesmal u.a. mit dicker luft, einem skandal-kämmerer, 55 cent und 812,56 euro
WAR WORLD
► die bundeswehr marschiert in schulen ein - zwei interviews zum thema ...
WAR WORLD
► ... und zwei meldungen von der heimatfront
WAR WORLD
► ein bericht zur düsseldorfer umsetzung des bundesweiten aktionstags "tatort kurdistan"
SEI DABEI
► fußball, fans & flüchtlinge - veranstaltungstipps des alerta-netzwerks
VERSTRAHLT
► infos zu und veranstaltungen von und mit der kampagne "castor? schottern!"
REPRESSION
► out of action - über traumatisierende folgen von polizei- und anderer gewalt
GENTRIFIZIERUNG
► "schatz, wir müssen mal reden" - veranstaltungreihe zu stadtpolitischen konflikten
KLASSENKAMPF
► klüh-betriebsrat unterschreibt abwicklung ...
KLASSENKAMPF
► ... wieder ein erfolgreicher job für helmut naujoks
KLASSENKAMPF
► die für oktober geplante banken-blockade in frankfurt wurde leider abgesagt
FH-SEITE
► das "café international" informiert - plus weitere termine des fachhochschul-astas
GESCHICHTSSTUNDE
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► unsere konsumabteilung: unterhaltungs- und bildungsmedien in der kritischen rezension ... books ...
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Wichtig:
Ihr habt extrem rechte Aktivitäten in Düsseldorf oder Umgebung beobachtet oder sonst wie Kenntnis von solchen erhalten? Übergriffe,Propaganda (Flyer, Sprühereien, Plakate ...), Konzerte, Infostände usw.?
Dann schickt bitte möglichst schnell eine E-Mail an
9. Frauenpolitischer Ratschlag
Fr., 01.10. bis So., 03.10., Heinrich-Heine-Universität
https://frauenpolitischerratschlag.de
Der frauenpolitische Ratschlag ist eine internationale, frauenpolitische und kulturelle Plattform, auf der sich Frauenprojekte, -gruppen, -organisationen und Parteien ebenso wie Einzelfrauen austauschen können. Dieses Jahr im Zeichen der Weltfrauenkonferenz im März 2011 in Venezuela.
vierwändekunst
08. - 16.10., an verschiedenen Orten
vierwändekunst - das Festival der Off-Szene in Düsseldorf - wurde zum ersten Mal 2007 realisiert. Die Idee ist, Düsseldorfer Off-Räume zu vernetzen und in einer gebündelten Veranstaltung zusammen zu bringen. vierwändekunst 2010 besteht aus drei Elementen: dem Parcours, der Räume selbst als Hauptbestandteil und Kernelement, einer Ausstellung als Anlaufstelle und Ort der kunstwissenschaftlichen Aufarbeitung und dem Symposium, in dem Raum für Diskurs, Reflektion und Austausch über das, was Off-Kultur ausmacht, geschaffen wird.
Der Festivalparcours
vom Do., 14. bis Sa., 16.10.
verteilt sich auf über 30 Räume im Stadtgebiet - genaues Programm unter http://vierwaendekunst.de
Die Ausstellung "Unter dem Radar"
im Con-Sum, Ronsdorfer Str. 77
thematisiert, wie die Off-Szene - ob in Hamburg, Berlin oder Düsseldorf - zunehmend zum Gegenstand öffentlicher Diskussion wird, wobei vor allem ihre politischen und soziokritischen Aspekte hervorgehoben werden. Die Ausstellung fokussiert auf die künstlerischen Spezifitäten einer nicht institutionellen und selbstorganisierten Kunstszene. Sie fragt nach den Motiven von Off-Raum-Betreibern und stellt verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten vor. Anhand von Zeugnissen wie Texten, Fotos, Filmen oder Plakaten soll ein retrospektivischer Blick auf die Geschichte der Düsseldorfer Off-Szene geworfen werden. Die Bandbreite reicht von den "Abendausstellungen" der Zero-Gruppe zwischen 1957 und 1959 (die Initialzündung einer künstlerischen Selbstorganisation in der Nachkriegszeit) bis zu aktuellen Projekten. In einer zweiten Ausstellung werden fünf Positionen der Düsseldorfer Off-Szene präsentiert: KünstlerInnen, die selbst einen Off-Raum betreiben oder betrieben haben, wurden eingeladen, auf die besondere Situation und Atmosphäre der Ausstellungsräume zu reagieren. Mit dabei: Joung-en Huh, Thomas Neumann, Mark Pepper, Wolfgang Schäfer und Jörg Steinmann.
Das Symposium: Grenzen und Potentiale künstlerischer Selbstorganisation
Sa., 09.10. und Mi., 13.10., Con-Sum, Ronsdorfer Str. 77
Die Düsseldorfer Off-Szene zählt mittlerweile über 30 Projekträume und Künstlerinitiativen, die ein (mehr oder weniger) regelmäßiges Programm gestalten. Was führt eigentlich Kunstschaffenden zur Selbstorganisation und zur forcierten Öffentlichkeitssuche? Welche Schwierigkeiten und welche Chancen bringt das Betreiben eines Off-Raumes mit sich? Wie sind die Erfahrungen in den verschiedenen Städten der Republik? Wie sind die Verhältnisse der künstlerischen Off-Szene zu den Institutionen (Museen, Kunstvereine) und zur kommerziellen Szene (Galerien)? Und wie handeln die Kommunen mit dem schwer kontrollierbaren "weichen Standortfaktor"? Um diese Fragen zu diskutieren sind Akteure der Off-Szene, Kunstwissenschaftler und Vertreter der Politik eingeladen. Organisiert wird das Festival von vierwändekunst e.V.
FreiRäume für Bewegung
Offenes Treffen
Di., 12.10., ZAKK, Fichtenstr. 40, 20h
Informationen über Aktionen und Freiräume. Auch für alle Neuen, die wissen wollen, was Freiräume für Bewegung überhaupt ist und wie sie sich beteiligen können. An die 100 Gruppen/AktivistInnen, der Off-Kultur-Kunst-Polit Szene in Düsseldorf haben Freiräume für Bewegung ins Leben gerufen, um die Beschneidung alternativer Kultur und selbstbestimmten Lebens in Düsseldorf zu stoppen. Das Bündnis hat viele, kreative, tolle und bunte Dinge geplant, die sich nur mit vielen Leuten realisieren lassen - also: Kommt Alle, es bewegt sich alles. http://freiraum-bewegung.de
Lesung, Vortrag, Diskussion
Zwischen Suppenküche, zähem Luder und Salon
Mi., 06.10., Ev. Stadtakademie, Bastionstr. 6, 18h
Irma Hildebrandt hat in ihren städtischen Frauenportraits die Lebensumstände der unangepassten, mutigen und selbstbewussten Frauen zwischen "Suppenküche und Salon" recherchiert. Von der Tänzerin Lola Montez bis zur Widerstandskämpferin Sophie Scholl, von der Saloniere Rahel Varnhagen bis zur Filmproduzentin Regina Ziegler reichen die Erzählungen. Referentin: Elisabeth Esch.
Unangepasster Widerstand heute und damals: Maria Wachter
Do., 07.10., ZAKK-Studio, Fichtenstr. 40, 19.30h, Eintritt frei
Zum Gedenken an die kürzlich verstorbene Düsseldorfer Widerstandskämpferin Maria Wachter (*1910) wird der Film über ihre Lebensgeschichte gezeigt. Mit dabei: Veronika Peddinghaus (Regisseurin).
Gegenargumente Düsseldorf: SARRAZIN: Dummheit und Gemeinheit der Integrationsdebatte
Sa., 09.10., BiBaBuZe, Aachener Str. 1, 14h
Der ehemalige SPD-Finanzsenator Sarrazin hat lauter Lumpen im Volk entdeckt, die den Staat ausnutzen, statt ihm zu nutzen. In seinem neuen Buch stehen die Ärmsten der Armen am Pranger, besonders muslimisch-türkische Arbeitslose, die bereits in der dritten Generation sich und ihre Familien mit einem Hartz IV-Trinkgeld durchbringen müssen. Dass die einst ins Land geholten Arbeitskräfte vom Kapital heute in großer Zahl für überflüssig erklärt werden, dürfen sie ihrer eigenen Unfähigkeit und Unwilligkeit zuschreiben. "Integrationsverweigerer" heißen sie nun, die auch noch ihre minderwertige Intelligenz mit einer überdurchschnittlichen Geburtenrate vererben. Unbrauchbare volksfremde Schädlinge werden, so die Modellrechnung Sarrazins, spätestens im nächsten Jahrhundert die große Mehrheit im Land stellen und Staat und Wirtschaft in den Abgrund führen - alles zugelassen durch eine falsche Politik. Entsprechend sein Buchtitel: "Deutschland schafft sich ab". So ungeheuerlich Sarrazins Thesen, so bodenlos ist die öffentliche Kritik daran. Das erste Echo: Im Ton daneben! Anleihen bei der sonst wissenschaftlich geachteten Intelligenztheorie über Anlage und Umwelt, endgültig aber sein Interview über das Juden-Gen gelten als Verstoß gegen die political correctness, die beim Rechtsnachfolger des Nazi-Reichs gilt. Kein Fehler wird dem Mann vorgerechnet, aber dass er mit seinen Äußerungen das Ansehen von Bundesbank und Bundesrepublik untergräbt, ist einfach unverzeihlich. Nicht auszudenken, ein Imageschaden für die Nation, die nicht nur so viele Arbeitslose mit ihrem Wachstum hervorbringt, sondern sie auch noch mit Hartz IV-Sätzen traktiert.
Das zweite Echo der Kritik: Sarrazin hat in der Sache völlig recht! Die Mehrheit der Bevölkerung steht hinter ihm! Die Regierung sieht es ebenso! Die angesprochenen Migranten sind ein ungelöstes "Integrationsproblem", das die Politik nicht länger dulden darf. Dafür wünschen sich politische Würdenträger und elder statesmen wie Hamburgs Ex-Bürgermeister von Dohnanyi nicht nur härtere Maßnahmen, sondern auch eine neue Klarheit der Sprache. Als "social race" (Dohnanyi, SZ, 6.9.2010) von minderer Güte wird man das unnütze ausländische Strandgut im Arbeitslosenheer doch wohl noch bezeichnen dürfen, ohne sich als Rassist zu outen.
Was für eine Kontroverse, in der These und Antithese kaum mehr voneinander zu unterscheiden sind! Eine Kritik an Sarrazin steht also noch aus. Dass sie seine Kritiker mit einschließt, haben sie selbst zu verantworten. Der Klärungsbedarf ist jedenfalls groß:
- Türkische und deutsche Hartz IV-Empfänger sind dasselbe, Opfer einer betrieblichen Kündigung und Objekt sozialstaatlicher Elendsverwaltung. Aber nur erstere gelten als nicht integriert. Warum?
- Auch muslimische Bürger müssen Einkauf, Miete und Steuern in Euro begleichen, bei Rot an der Ampel halten und deutsche Gesetze beachten. Nicht integriert sein, geht das überhaupt?
- Bankiers und betuchte Bürger sammeln sich in Villen-Vierteln, Studenten in Studenten-Vierteln und Yuppies in Szene-Vierteln. Aber nur die Türken im Türken-Viertel heißen "Parallelgesellschaft". Warum?
- Warum stirbt auch im demokratischen Rechtsstaat der Rassismus nicht aus? Was hat überhaupt die Biologie der Gene, eine Naturwissenschaft, damit zu tun?
http://gegenargumente.com
Klas Ewert Everwyn: Best Of
So., 17.10., Destille, Bilker Str. 46, 17h, Eintritt frei
KEE ist in diesem Jahr 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass präsentieren Destille & BiBaBuZe eine kleine Werkschau.
Lucio Urtubia: "Baustelle Revolution"
Di., 19.10., Köln, Naturfreundehaus Köln-Kalk, Kapellenstr. 9, 19.30
Der spanische Anarchist Lucio Urtubia stellt seine Autobiografie vor "Baustelle Revolution" vor. Im Pariser Exil lernte Lucio den legendären Sabaté kennen, der von Frankreich aus den Widerstand gegen die Franco-Diktatur organisierte. Fälschen von Dokumenten und Geldbeschaffungsaktionen spielten im Leben des gelernten Maurers fortan eine große Rolle. Sein größter Coup: Durch den Druck von Travellerschecks im Wert von mehreren Millionen Dollar zwang er die mächtigste Bank der Welt in die Knie. Der Meister der Konspiration erzählt erstmals in Deutschland aus seinem Leben. In Zusammenarbeit mit dem Jugendclub Courage e.V.
Kultusministerin Ute Schäfer
Mo., 25.10., ZAKK-Club, Fichtenstr. 40, 20h
Was plant die neue Landesregierung, was hat insbesondere die freie Szene zu erwarten? Welche Akzente setzt eine rot-grüne Kulturpolitik? Im Koalitionsvertrag und in den Wahlprogrammen wird den soziokulturellen Zentren und der freien Kulturszene ein besonderer Stellenwert zugesprochen. Was ist in diesem Bereich konkret geplant? Die neue Kulturministerin Ute Schäfer gibt einen Ausblick auf die Vorhaben der Landesregierung und stellt sich der Diskussion.
Felicia Langer: Palästina - der lange Weg zu Selbstbestimmung
Do., 28.10., ZAKK-Studio, Fichtenstr. 40, 19h, Eintritt frei
Durch den militärischen Angriff auf die Gaza-Hilfs-Flotille hat das Thema eines eigenen Staates Palästina wieder traurige Aktualität gewonnen. Der Kampf der PalästinenserInnen um die Anerkennung Ihres Rechts auf Selbstbestimmung verkümmert immer mehr zum Kampf ums Überleben. Die Rechtsanwältin und Autorin Felicia Langer hat durch ihr gesamtes berufliches und politisches Wirken die PalästinenserInnen unterstützt. Sie ist u.a. Trägerin des alternativen Nobelpreises und des Hans-Litten-Preises der VDJ. Im vergangenen Jahr ist ihr das Bundesverdienstkreuz I. Klasse für Ihr Lebenswerk verliehen worden. Politische Kreise, die keine deutliche Kritik an der Politik der israelischen Regierung dulden wollen, haben ohne Erfolg versucht, ihr den Preis wieder aberkennen zu lassen. Felicia Langer wird Ende des Jahres 80 Jahre alt.
E.ON: Atomstrom aus Düsseldorf und die Castor-Transporte
So., 31.10., ZAKK-Kneipe, Fichtenstr. 40, 11h, EUR 6,50 inkl. kl. Frühstück
In diesem Herbst steuert die Ausein-andersetzung um die Atomkraft in Deutschland auf ihren Höhepunkt zu. Mit E.on hat einer der Global Player auf Atomstrommarkt seinen Konzernsitz in Düsseldorf. Wenn im November wieder Castoren mit hochradioaktivem Atommüll in das niedersächsische Zwischenlager Gorleben rollen, könnte Düsseldorf einer der Durchgangsstationen für diese gefährlichen Transport sein. Grund genug, sich näher mit der Atompolitik in Deutschland, ihren Profiteuren und ihren Gefahren zu beschäftigen. Reihe: Politisches Frühstück von Attac Düsseldorf.
Film
Einblick
Sa., 09.10., WP8, Worringer Platz 8, 21h
Filme aus dem WP8 von Stefan Ettlinger - im Rahmen des vierwändekunst-Festivals.
Premieren-Festival 2010
So., 24.10., Black Box, Schulstr. 4, ab 10h, Eintritt frei
Auch im vierten Jahr dieses unabhängigen Kurzfilmfestivals sind wieder rund 20 Kurzfilme zu sehen und werden von einer Jury bewertet. Dabei sind alle Genres vertreten. Neben den Filmen gibt es die Gelegenheit, mit Filmfreunden und Autoren interessante Gespräche zu führen.
Hito Steyerl: November & Lovely Andrea
Mo., 25.10., Black Box, Schulstr. 4, 18h
Im Rahmen der Reihe Prolog Kunstfilmtag zeigt die Filmwerkstatt Filme von Hito Steyerl. In ihren Filmen untersucht die 1966 geborene Künstlerin, die in Berlin lebt, das komplexe Spiel von Fiktion und Wirklichkeit, das gesellschaftliche Realitäten konstituiert - die vielfachen Wechselbeziehungen zwischen einer territorialen Machtpolitik und individuellen Formen des Widerstands. Sie verarbeitet Elemente des Dokumentarfilms, der experimentellen Filmpraxis und der Videokunst zu filmischen Analysen der Gegenwart. Einführung: Susanne Fasbender.
Kunst
Ausstellung: Jeff Bridges "Pictures"
Galerie Bugdahn und Kaimer, Heinrich-Heine Allee 19, noch bis 29.10.
Jeff Bridges ist eigentlich ehr als Schauspieler bekannt, hat aber auch als Musiker, Maler und Fotograf gearbeitet: Schon seit 1977 nimmt er mit einer speziellen Kamera 180-Grad-s/w-Bilder auf, er dokumentiert u.a. Filmsets. 2003 ist ein Bildband unter dem Titel "Pictures" erschienen. Diese Ausstellung ist die erste Einzelausstellung der Fotografien in Deutschland und ein Beitrag zur Quadriennale.
Crossart-Ausstellung: Künstleraustausch Düsseldorf - Würzburg
Kunstmüllerei, Witzelstr.7, Ausstellung 02. bis 30.10.
12 Künstler aus Düsseldorf und Würzburg stellen gemeinsam in der Kunstmüllerei in Düsseldorf und im Kunstforum in Würzburg aus. Vernissage am Sa. 02.10. von 12-18 Uhr - die Ausstellungen laufen bis 30.10. Mehr auf www.kunstmuellerei.com und www.crossart.ning.com
Musik
Family 5 & Asmodi Bizarr
Sa., 02.10., Haus der Jugend, Lacombletstr. 10, 19.30h
Die Junge Aktionsbühne (JAB) feiert in diesem Jahr ihr 25jähriges Bestehen - sie bietet KünstlerInnen eine Plattform. Besonderes Augenmerk legt(e) JAB auf den Nachwuchs der lokalen Rock- und Popmusikszene. Ihr "JABiläum" feiert sie mit zwei Bands, die in den 1980er Jahren Stammgäste auf der JAB waren.
Irie Revoltes
Do., 07. 10., Bochum, Kulturzentrum Bahnhof-Bochum-Langendreer, Wallbaumweg 108, 20h
Das deutsch-französische Projekt versteht es, mit HipHop, Ska, Reggae und Dancehall politische Botschaften in Ohren und Tanzbeine zu transportieren.
Kaput Krauts & Septic Dieter
Fr., 08.10., AK47, Kiefernstr. 23
Deutschpunk aus dem Ruhrpott und Berlin meets HC/Thrash aus Niedersachsen.
Particle Riot: Den Ishu
Sa., 09.10., 23h, Berolina, Berliner Allee 46, ab 23h, EUR 10,-
Das nicht ganz so normale Nachtleben geht einen neuen Kompromiss ein und sucht das House- und Techno-Glück im Berolina ( ein Dach über dem Kopf, Couches, einen Notausgang und funktionierende Toiletten"). Geladen ist DJ Den Ishu (Desolat, Area Remote, Essen) Daneben Oliver Hackes Mixkünste, dazu Diaprojektionen von Infokalypse und Videoanimationen von Raumwerk.
Lingua Loca und Carmen Brown & The Elements
Sa., 16.10., Haus der Jugend, Lacombletstr. 10, 19h
Zum 25. 'JABiläum' der Jungen Aktionsbühne, HipHop, Funk und Soul.
Hack Mack Jackson
Sa., 16.10., WP8, Worringer Platz 8, 21h
Am 01.05.1998 fand das erste Konzert von Hack Mack Jackson im WP8 statt - dieses Konzert ist der nunmehr genau 200ste Gig! Und bei dieser Jubiläums-Show wird neben viel Musik (zwei Sets mit alten und neuen Songs) viel geboten: eine Bandhistory-Video-Doku, eine historische Fotoshow und neben Flüssigem auch gebrandete Frikadellen und selbst geräuchertes Beefjerkey.
3 Tage Rennen - In the City
Do., 21.10. bis Sa., 23.10., diverse Orte
Am Do. Newcomer Contest im Zakk, am Fr. stellt sich die Düsseldorfer Bandszene an verschiedenen Locations in der Stadt vor, wie der Trinkhalle, FFT, People Club, SP-Sall an der Uni, Stone, Damen&Herren und Zakk.
Mono & Nikitaman und Mighty Mammut Movement
Fr., 22.10., ZAKK-Club, Fichtenstr. 40, EUR 12,-
Konzert in der Reihe "The Kids aren´t alright" - Veranstaltungen zu Musik und Politik der Antifaschistischen Linken Düsseldorf. Reggae und Dancehall mit Support vom Mighty Mammut Movement: Auf der einen Seite der Ska, auf der anderen der HipHop.
Ashtones & Brokendolls
Fr., 22.10., AK47, Kiefernstr. 23
Punk Rock aus France und Drunk Punk aus Verona/Italia.
Cocoheadnuts & Pregnant
Sa., 23.10., AK47, Kiefernstr. 23
Ska-Punk aus Aachen und Düsseldorf.
The Damned & The Boys & 999 & GTO's
Fr., 29.10., Zakk-Halle, Fichtenstr. 40, 19.30, EUR 19,50
Punkrock from U.K.: Drei der wichtigsten englischen Punkrockbands zusammen in Düsseldorf!
Hell Blond
So., 31.10., St. Pauli Blond, Ackerstr. 156, EUR 7,-
Party mit Tanzbarem von Oliver van Lin (Groove A Libre), DJ Starskie (Plastic City), DJ Chico (Muschi Club, Köln).