LAUSIGE ZEITEN
► kurzmeldungen, diesmal u. a. mit pft, rheinmetall und dem arschloch des monats
RECHTER RAND
► in garath kam es bei einer rep-kundgebung zu einem überfall auf antifaschist*innen
RECHTER RAND
► die afd und andere europäische „konservative“ tagten im congress center
RECHTER RAND
RECHTER RAND
► eine polemik zu afd/fpö/brd/dcse: in düsseldorf und sonstwo
INTERNATIONALE SOLIDARITÄT
► in dunkerque leben geflüchtete in einem „lager“ – i furiosi sprach mit einer unterstützerin
GENDER
► die interventionistische linke mobilisiert zum internationalen frauenkampftag nach köln
FH-SEITE
► filmvorführung, diskussion und weiterer input – terminhinweise des fachhochschul-asta
BOOKS
► das kollektiv tresantis beschäftigt sich mit geschichte und perspektiven der anti-akw-bewegung
Wichtig:
Ihr habt extrem rechte Aktivitäten in Düsseldorf oder Umgebung beobachtet oder sonst wie Kenntnis von solchen erhalten? Übergriffe,Propaganda (Flyer, Sprühereien, Plakate ...), Konzerte, Infostände usw.?
Dann schickt bitte möglichst schnell eine E-Mail an
Friedrichstadt und Unterbilk der Frauen – Rundgang zu Elisabeth und Luise
Sa., 05.03., Frauenberatungsstelle, Talstr. 22-24, 11h (Anmeldung erforderlich), 7,- Euro
Welche Elisabeth gab den Namen für die Straße, wen sollte der Fürstenwall schützen und welche berühmten Schauspielerinnen gastierten einst an der Jahnstraße? Frauenpolitischer Rundgang zu den wichtigsten Punkten im Viertel. Mit der Referentin Antje Olivier (Publizistin), Dauer ca. zwei Stunden.
Anmeldung: https://frauenberatungsstelle.de/pages/programm/veranstaltungen.php#maerz1
Lesung, Vortrag, Diskussion
„Blut muss fließen“ – Undercover unter Nazis
Mi., 02.03., ZAKK, Fichtenstr. 40, 19h, Eintritt frei
Ein Film von Peter Ohlendorf (2012, 88 min.). Der Sänger grölt Gewaltparolen, die Neonazis toben, die Arme gehen hoch zum Hitlergruß: Als der Journalist Thomas Kuban zum ersten Mal ein Neonazi-Konzert mit versteckter Kamera dreht, ermöglicht er Einblicke in eine Jugendszene, in die sich kaum Außenstehende wagen. Ein Lied begegnet ihm immer wieder: „Blut muss fließen knüppelhageldick...“. Hochbrisant und einzigartig ist das Material, das er unter extremem persönlichen Risiko zusammengetragen hat. Es dokumentiert hautnah, wie junge Leute mit Rechtsrock geködert und radikalisiert werden. Gemeinsam mit dem Filmemacher Peter Ohlendorf reist er noch einmal zurück an Orte, an denen er undercover gedreht hat. Im Fokus steht dabei die Frage, die er auch auf der politischen Ebene zu klären versucht: Wie ist es möglich, dass auf der rechtsextremen Partymeile über alle Grenzen hinweg gefeiert werden kann? Der Filmemacher wird anwesend sein, um nach dem Film Rede und Antwort zu stehen. Veranstaltung von AStA HS Düsseldorf und Die Falken (SJD).
„Der Einsatz muss im wahrsten Sinne des Wortes erschöpfend sein“ – Die KZ-Außenlager in Düsseldorf
Do., 03.03., Mahn- und Gedenkstätte, Mühlenstr. 29, 19h, Eintritt frei
Dr. Peter Henkel, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Mahn- und Gedenkstätte, informiert über die Geschichte der KZ-Außenlager in Düsseldorf und deren juristische Aufarbeitung. Der Titel seines Vortrags ist die zynische Aussage von SS-Obergruppenführer Oswald Pohl, der den Arbeitseinsatz der KZ-Häftlinge koordinierte. Der Begriff „Konzentrationslager“ stellt die zentrale Chiffre für den Terror der Nationalsozialisten dar. Kaum bekannt ist hingegen, dass die großen und bekannten Lager in der zweiten Kriegshälfte ein riesiges Netz an Außenlagern und -kommandos in ganz Europa unterhielten. Fünf solcher Außenkommandos gab es auch in Düsseldorf. Die Häftlinge wurden zur Trümmerbeseitigung, zur Bombenräumung oder zum geheimen Rüstungseinsatz herangezogen. Das Lager in Stoffeln gehörte zu den Außenlagern mit der höchsten Todesrate. Obwohl die Spuren der Lager heute weitgehend verschwunden sind, waren das KZ-System und seine Opfer in der Stadt öffentlich sichtbar.
Andrea von Treuenfeld: „Zurück in das Land, das uns töten wollte“
Di., 08.03., Mahn- und Gedenkstätte, Mühlenstr. 29, 18.30h, Eintritt frei
Die Autorin lässt in diesem Buch 16 jüdische Frauen, die während der Nazi-Diktatur aus Deutschland flohen und später wieder zurückkehrten, ihre Geschichte erzählen. Wie war es möglich, gerade in dem Land wieder eine Heimat zu suchen, in dem sie verfolgt worden waren? In dem Land, das ihre Familien ermorden ließ? Was erlebten diese Frauen auf ihrer Flucht und auf ihrem Weg zurück? Und allem voran: Wie fühlt es sich überhaupt an, nach Auschwitz als Jüdin in Deutschland zu leben?
Diskussion & Kritik – Diskussionstermin: Terror und neuer Krieg gegen den Terror
Sa., 12.03., FAU-D Büro „V6“, Volmerswerther Straße 6, 15h
Achtung: andere Zeit und neuer Veranstaltungsort!
Die Anschläge vom November mit 130 Toten machen den „Islamischen Staat“ endgültig zum Feind von „uns allen“ – den Französinnen und Franzosen, den Europäer*innen, ja der zivilisierten Menschheit, zu einem Feind, der seine Vernichtung nicht nur verdient, sondern zum allgemeinen Bedürfnis macht. Der antiwestliche Terror der Dschihaddist*innen schließt oben und unten, Staatsmacht und regiertes Volk im Westen perfekt zusammen.
Die Organe der demokratischen Öffentlichkeit verstehen die Attentate als Kampfansage an „unseren Lebensstil“; auch sie nehmen die Opfer als Repräsentanten für Höheres, nämlich für „unsere Art zu leben“. „Wir alle“ sind angegriffen, nicht als Staatsbürger*innen, sondern – fundamentaler – als Menschen mit einer modernen Lebensauffassung. Die soll darin bestehen, dass wir den größeren Teil dieses Lebens, der ausgefüllt ist mit Arbeitsstress und der Jagd nach dem Geld, ignorieren und das Leben mit dem bisschen Freizeitvergnügen identifizieren, das danach noch bleibt. Ihren programmatischen Hedonist*innen stellt die Presse die rätselhaften und lustfeindlichen Selbstmordattentäter*innen gegenüber, die angeblich nichts anderes wollen, als fremde Sünden wie Kaffee trinken, Fußball schauen und Musik hören nicht nur mit dem fremden, sondern auch noch mit dem eigenen Tod zu bestrafen. Aus Respekt vor den Opfern müssen „wir“ unseren Lebensstil gegen die todessüchtigen Attentäter*innen verteidigen, indem wir nun erst recht Kaffee trinken, Fußball gucken und tanzen gehen. Der Staat bekommt in diesem Kulturkampf insoweit eine Rolle, als er natürlich nötig ist, um diesen wunderbaren Lebensstil zu schützen; wofür er wiederum unsere ganze Unterstützung im Kampf um die Selbstbehauptung seiner Macht im globalen Maßstab verdient. Höchste Zeit zu klären:
- Warum sieht der französische Staat seine Souveränität angegriffen?
- Was für ein eigentümlicher Feind ist dem Westen mit dem Islamischen Staat erwachsen?
- Was finden Frankreich, Europa und die USA an dem blutigen Staatsgründungskrieg des IS so ganz anders und so viel unerträglicher als an den anderen Staatsgründungskriegen, die sie fördern und ausnutzen?
- Worum wird im Nahen Osten mit dem Bombenkrieg der „Allianz“ gerungen?
http://diskussion-und-kritik.de
Karin Leukefeld: Flächenbrand
Di., 15.03., ZAKK, Fichtenstr 40, 20h, Eintritt frei
Bis vor wenigen Jahren war Syrien ein aufstrebendes, heute ist es ein verbranntes Land. Millionen Menschen haben alles verloren, die Gesellschaft ist tief gespalten. Der von außen angeheizte Krieg, die politische Isolierung und die Sanktionen von USA und EU haben ebenso die aufblühende Ökonomie zerstört wie die syrische Reformbewegung. Nicht besser sieht es im Irak aus. Gesellschaftlich zerrüttet, konfessionell zerrissen, wirtschaftlich am Boden, von Terrorismus überzogen, so lautet das Ergebnis der US-geführten Militärintervention und Besatzungspolitik. Nichtstaatliche Akteure wie der »Islamische Staat« und andere Kampfverbände bestimmen hier wie in Syrien das Geschehen. Der Krieg mit seiner Flüchtlingskatastrophe destabilisiert aber auch zunehmend die Nachbarländer. Karin Leukefeld berichtet seit vielen Jahren aus Syrien. Veranstaltung des Rosa Luxemburg Club in Kooperation mit dem Friedensforum Düsseldorf, pax christi und der Deutschen Friedensgesellschaft DFG-VK.
Frühlings-Trio mit vier Leuten
Di., 15.03, Butze, Weißenburger Str. 18, 20h, Eintritt frei
Der Frühling steht vor der Tür, die Sonne scheint, die Karawane ist (endgültig) an uns vorbeigezogen, der politische Alltag aber lässt uns nicht los. Zeit für eine Lesebühne mit Katinka Buddenkotte, Dagmar Schönleber, Matthias Reuter und Markim Pause, um zu lesen und zu dichten.
Interludium – Produktionen von Zeit zwischen Literatur, Musik und Kunst
Do., 17.03., Salon des Amateurs, Grabbeplatz 4, 19h
Singen Düfte? Sind Texte farbig? Kann Lyrik nicht erzählen? Und vor allem: Haben diese Fragen einen Einfluss auf unser Zeitgefühl? Das Graduiertenkolleg „Materialität und Produktion“ lädt zu einer besonderen Veranstaltung: Der Künstler Wolfgang Georgsdorf, der Schriftsteller Michael Fehr und der Literaturwissenschaftler Thomas Strässle erkunden auf der Bühne den Zusammenhang von Narration, Material und eben Zeit.
Film
Fiese Fritten Filmabend: Jackson & Just Jogurt „Meet the Feebles“
Mi., 09.03., WP8, Worringer Platz 8, 20h
Peter Jacksons fiesschwarze Puppen-Filmkomödie von 1989: Das Nielpferd Heidi, Star der „Meet the Feebles”, erwischt ihren Mann, das Walross Bletch, in flagranti; der langohrige Moderator der Show hat sich beim Fixen mit Aids infiziert und auch sonst sind alle ganz normal in diesem Varieté, dessen Ähnlichkeit zu einer bekannten Kindershow mit einem grünen Frosch sicherlich nicht beabsichtigt sind.
„Kanon der kleinen Stimmen“ – Stimmen aus Fukushima
So., 13.03., EKO-Haus der Japanischen Kultur e.V., Brüggener Weg 6, 14h, Eintritt frei
Film (Japan 2014, 119 min.) anschließend Filmgespräch mit der Regisseurin Hitomi Kamanaka. Veranstaltung zum 5. Jahrestag der Fukushima-Katastrophe. Fukushima – Synonym für die Risiken und Gefahren der Nuklearenergie wie zuvor Tschernobyl. Der Film befasst sich mit den Parallelen zwischen den beiden Katastrophen und ihren Langzeitfolgen. Dafür reiste Kamanaka in die betroffenen Gebiete in Japan und in Weißrussland. Besonders am Herzen liegen ihr die Kinder und ihre Mütter, die auf eigene Faust versuchen, sich zu engagieren, Informationen zu sammeln und zu verbreiten und ihre Familien zu schützen. Ihnen gibt dieser Film eine Stimme.
Musik und Tanz
Moglebaum + Frase
Sa., 05.03., Salon des Amateurs, Grabbeplatz 4, 22h
Inspiriert von Bands wie „Bonobo“ und „Flume“ sowie „Caribou“ und „Sohn“ kreieren Moglebaum einen Genre-Mix aus beatorientierter Musik und Elektronik. Und die One-Man-Show Frase aus Kanada ist mit seiner abgefahrenen Stimme, krachenden Gitarren-Riffs und heftigen Beats eine explosive Mischung aus Hip-Hop, Future Soul und Elektro Dub.
Placebotox + Rasender Stillstand
Sa., 05.03., AK47, Kiefernstr. 23
Punk aus Utrecht/NL und Dortmund.
TimeWarp – Rewind
Sa., 12.03., AK47, Kiefernstr. 23
Tanzparty = Frank Sender und Carsten Treichel legen Platten auf. Special Guest: Frollein Taube.
damenundherren auf ZAKK!
Sa., 12.03., ZAKK-Club, 20h, Eintritt frei, Spende erwünscht!
Nach drei erfolgreichen Veranstaltungen und unzähligen Gin Tonics gastieren die damenundherren nun abermals im ZAKK-Club. Sie haben drei Bands (Gee and the Plastic Strings, Wunsch.wg und Sane Ground) sowie ein DJ-Set im Gepäck. Getrunken werden darf an der Gin-Bar – denkt bloß an euren Flüssigkeitshaushalt!
La Flingue + Neon Maniacs
Sa., 19.03., AK47, Kiefernstr. 23
Hate le Pünk aus Marseille/France und Punkrock Electroshock aus Fullerton/Calfornia.
Brutale Gruppe 5000
Sa., 26.03., AK47, Kiefernstr. 23
Hamburg Allstars.
Und sonst ...
Kreative Unruhe #3 - Off-Kultur-Solidaritätsabend
Sa., 05.03., Exit, Rather Str. 25, 21h
Kreative Unruhe! So kann man die Off-Szene in Düsseldorf auch umschreiben. Kreativ: Da sie Kultur zeigt und schafft. Aber auch kreativ arbeitet. Unruhe: Da sie stets einem Stachel gleich in das Fleisch der etablierten Kunstszene sticht und neue Impulse zu versetzen mag. Aber auch unruhig nach Neuem und Innovativem sucht. Doch im Sturm der gesellschaftlichen Veränderungen hat das kleine Off-Schiffchen ein wenig Schlagseite bekommen. Um die Off-Kultur wieder ins Lot zu bringen, haben sich zahlreiche Künstler*innen (u. a. tonfarben, JOIX, [basementgrr], Dirk Geiger, Chaotalion, M.A.O. live + DJ-Sets: Phasenmensch und Fred-Felix) zusammengeschlossen und veranstalten einen Off-Kultur-Solidaritätsabend für den Metzgerei Schnitzel e. V. im Exit.
In Bewegung: Text- und Videoworkshop in den Osterferien
ab Mo., 21.03. bis 01.04., im ZAKK und in der Filmwerkstatt, für Menschen zwischen 14 und 99, die Teilnahme ist kostenlos – Anmeldung: sandra.buchhorn[at]caritas-duesseldorf[dot]de
Menschen in Bewegung, Gesellschaft in Bewegung, Grenzen in Bewegung. Globalisierung, Flucht, Migration und demografischer Wandel verändern unsere Gesellschaft. Stadtteile, Bildung, Religion, Sprache, Alter, Geschlecht – Welche Grenzen werden in einer Einwanderungsgesellschaft wahrgenommen? Wo begegnen sie uns und wie denken wir über sie?
10. Open Mic
Di., 22.03., Kassette, Flügelstr. 58, 20h
Für Musiker*innen, Schriftsteller*innen, Moderator*innen und Blödelbard*innen …
Vormerken
FAU-D - Radtour „März 1920: Die vergessene Revolution“
Sa., 02.04., Start um 10h ab Duisburg HBF mit dem Fahrrad - Kosten: zwei Bruttostundenlöhne.
Am 13. März putschte Kapp gegen die Reichsregierung - am 15. März begann der eiligst ausgerufene Generalstreik. Bis zum 29. März traten allein im Ruhrgebiet mehr als 330.000 Arbeiter*innen in den Streik. Außerdem organisierten sich ca. 100.000 Menschen in der „Roten Ruhr Armee“. Hinter der Front passierte aber noch viel mehr. Auf den Spuren der Märzrevolution werden Stationen in Duisburg Walsum, Dinslaken und Krudenburg angefahren. An den Stationen gibt es historische Erläuterungen und wird der toten Arbeiter*innen gedacht.
Betrayers of Babylon + Rough Roland & the Rumprollers
Sa., 02.04., AK47, Kiefernstr. 23
Reggae und Ska.
Micro-Pop-Week 2016 vom 09. bis 16.04.
Die Micro-Pop-Week steht für DIY-Kultur und selbstbestimmtes kulturelles Schaffen. Neben einem Konzertprogramm und einem Workshop-Tag thematisieren Ausstellungen, Lesungen und Filme die Möglichkeiten und Perspektiven freier Musikkultur. Mehr dazu in der nächsten TERZ!
„V6“ – die neue Heimat ...
... nicht nur für Anarcho-Syndikalist*innen)
Volmerswerther Str. 6
http://vsechs.blogsport.eu
FAU: Gewerkschaftliche Erstberatung:
jeden Mo. (17-19.30h) und Mi. (17.30-19h)
Laden-VV
jeden 1. So. im Monat ab 15-17h
Koordinations- und Anlaufpunkt für alle, die im „V6“ Veranstaltungen durchführen wollen.
Spieleabend im V6
Sa., 05.03., 19h
Bringt eure Lieblingsspiele mit!
FAUD stellt vor: Der Libertäre Atlantik
Do., 10.03., 20-22h
Der libertäre Atlantik behandelt die Entstehung der Arbeiter*innenbewegungen Südamerikas im Zusammenhang mit der europäische Massenmigration anhand der Länder Argentinien, Uruguay und Brasilien im Zeitraum von 1870 bis 1920.
Film: Rote Erde
Di., 15.03., 19h
Die Bergarbeiter-Saga aus dem Ruhrpott schlechthin.
Sozialrevolutionäres Abendbrot
Do., 17.03., 19h
Mit Kniften und Feierabendbier.
Vortrag: Pariser Kommune (1871) und Aufstand in Kronstadt (1921)
Fr., 18.03., 19h
Während am 18. März 1871 in Paris die Revolte beginnt, wird sie am 18. März 1921 in Kronstadt gerade blutig niedergeschlagen.
Tagesseminar: Organizing I – eine Einführung
Sa., 19.03., ab 09h, Kosten: zwei Bruttostundenlöhne
Das Tagesseminar richtet sich ausdrücklich an alle Arbeiter und Arbeiterinnen sowie alle linken Aktivist*innen, die die grundlegenden Regeln des „Organizings“ kennen lernen wollen.