LAUSIGE ZEITEN
► kurzmeldungen, diesmal u.a. mit körperverletzung und luxus sowie zocken für die rechtshilfe
FESTUNG EUROPA
► polizei vertreibt rumän*innen aus oberbilk
RECHTER RAND
► von der linkspartei über die piraten zur afd: michael klepsch
INTERNATIONLAE SOLIDARITÄT
► kurd*innen-demo kam nur bis zur kasernenstraße
ENERGIE ABER WIE
► interview mit „ende gelände“ zu den klima-protesten
DEBATTE
► replik von leser thomas auf den artikel zur wissmannstraße
JUBILIRIUM
► 40 jahre bibabuze – terz sprach mit den beiden leiter*innen
GESCHICHTSSTUNDE
► der große vorsitzende, vol. x: spanische antifaschist*innen
HSD-SEITE
► studiengebühren- und anwesenheitspflicht-revival mit laschet & co.
Wichtig:
Ihr habt extrem rechte Aktivitäten in Düsseldorf oder Umgebung beobachtet oder sonst wie Kenntnis von solchen erhalten? Übergriffe,Propaganda (Flyer, Sprühereien, Plakate ...), Konzerte, Infostände usw.?
Dann schickt bitte möglichst schnell eine E-Mail an
Neue Anforderungen an die Wohnungslosenhilfe
Di., 05.12., Hochschule Düsseldorf, Münsterstr. 156, Geb. 4, Raum 002, 16.30h, Eintritt frei
Veranstaltungsreihe zum fiftyfifty-Projekt „housing first“. Was verbirgt sich hinter „Housing First“? Welche Vorteile bietet das neue Konzept gegenüber dem Stufensystem der Wohnunglosenhilfe? Es referiert Dr. Volker Busch-Geertsema von der Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e. V.. Veranstalter*innen: Altstadt-Armenküche und fiftyfifty.
Das ‚Dritte Reich’ im Krimi der Gegenwart
Di., 05.12., Mahn- und Gedenkstätte, Mühlenstr. 29, 19h, Eintritt frei
Die Aufklärung von Verbrechen ebenso wie die Aufarbeitung der Vergangenheit stehen im Mittelpunkt vieler erfolgreicher wie spannender Kriminalromane. Die dargestellten – authentischen oder fiktiven – Kriminalfälle spielen zwischen 1930 und 1945 vor dem Hintergrund der damaligen politischen, sozialen und kulturellen Verhältnisse. Der Vortrag von Dr. Jürgen Nelles zeigt, wie ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte in einem populären Genre der Gegenwart ver- und aufgearbeitet wird.
Die Welt ist nebenan – Eine literarische Erkundung rund um den Hauptbahnhof
Do., 07.12., Literaturbüro, Bismarckstr. 90, 19.30h
Das Viertel um den Düsseldorfer Hauptbahnhof, in dem es den besten Frappé jenseits der griechischen Grenzen gibt, wo man – jedenfalls als Muslim*in – eine durchorganisierte Hadsch buchen oder sich eine originale Rastafrisur zulegen kann. Und Japan um die Ecke hat. Dieser bunten Vielfalt haben sich die vier Düsseldorfer Autor*innen Horst Eckert, Pamela Granderath, Mithu Sanyal und Frank Schablewski literarisch angenommen.
Nach der Tagesschau – Bücher des Jahres
Fr., 08.12., BiBaBuZe, Aachener Str. 1, 20.15h
Großes Finale der „40 Jahre Buchladen BiBaBuZe“ Veranstaltungsreihe 2017. Die Bücherschau mit Weinprobe, in der Werner Hanses-Ketteler und Achim Raven die besten, wichtigsten, unverzichtbarsten und erhellendsten Bücher 2017 vorstellen.
Diskussionstermin von diskussion-und-kritik.de - 100 Jahre Oktoberrevolution - Rückblick auf einen unverzeihlichen Fehler
Sa., 09.12., „V6“ * Volmerswerther Str. 6, 15 Uhr
Anlässlich der 100sten Wiederkehr des Datums gedenken viele Linke der großen russischen Oktoberrevolution. Sie ist die erste praktisch gewordene Kritik der kapitalistischen Gesellschaft im Interesse der Arbeiter und Bauern, die den Reichtum der Nation produzieren und systematisch von ihm ausgeschlossen sind. Die russischen Revolutionäre setzten die Eigentumsordnung und die daraus resultierenden Zwänge der alten Gesellschaft außer Kraft und organisierten eine Wirtschaft, in der die Arbeiter gerecht an den Erträgen ihrer Produktion beteiligt werden sollten.
Allseits zufriedenstellend, nämlich für den neuen sozialistischen Staat und seine Werktätigen, gelang das allerdings nie. Das sorgte maßgeblich mit dafür, dass das Produkt der Revolution (die Sowjetunion und ihr Block) heute nicht mehr existiert. Die Fehler aber, die die russischen Revolutionäre in ihrer Kapitalismuskritik machten, sind immer noch virulent in den Köpfen heutiger Linker. Dies sich klarzumachen, d. h. zu kritisieren, ist Gegenstand der Diskussion http://diskussion-und-kritik.de
V.i.S.d.P.: Franz Anger
Floh de Cologne „Lieber rot als doof” Zwischen Polit-Rock und APO-Theater Vorgestellt von Verena und Mathias Meis
So., 10.12., ZAKK, Fichtenstraße 40, 11.00 Uhr, Eintritt 10,- bzw. 5,- Euro (mit Düsselpass)
Veranstalter: www.heine-salon.de
„Hervorgegangen aus der schlichten Lust am Spott und am Theater waren die „Flöhe“ über die Jahre das profundeste Musikkabarett und lange Zeit die einzige satirisch-politische Rockband der Bundesrepublik“, schrieb die Süddeutsche Zeitung im Mai 1983, als sich Floh de Cologne auflöste. Vorangegangen waren 17 Jahre scharfzüngiger Kulturarbeit im Dienste der sogenannten Malocher, kleiner Leute und des Engagements gegen den aufkeimenden Rechtsextremismus. Die Matinee ist eine Sonntagspartie, die das Wirken der „Flöhe“ zwischen 1966 und 1983 im Kontext der kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Umbrüche in der Bundesrepublik nachzeichnen möchte.
Flingern im Nationalsozialismus – Eine Spurensuche im Stadtteil
So., 10.12., 14h, Eintritt frei, Anmeldung und Informationen unter christine.brinkmann[at]zakk[dot]de
Ein historischer Stadtspaziergang. Der etwa zweistündige Rundgang durch Flingern taucht ein in die Zeit von 1933 bis 1945, sucht nach Spuren von Verfolgung und Widerstand und erzählt Geschichte am Ort des historischen Geschehens. Geleitet wird die Führung von der Historikerin Sabine Reimann.
Aktuelle politische Strafverfahren in der Türkei – Handlungsoptionen für deutsche Anwält*innen
Mo., 11.12., zakk, Fichtenstr. 40, 19.30h, Eintritt frei
Nach den Berichten von Menschenrechtsorganisationen sollen gegenwärtig 555 Anwält*innen in der Türkei verhaftet sein, 1.415 sollen angeklagt sein, 62 wurden bereits zu langjährigen Gefängnisstrafen verurteilt. Unter den betroffenen Anwält*innen befinden sich auch viele aus den beiden Schwesterorganisationen der VDJ, ÇHD und ÖHD. Der Referent, Rechtsanwalt Dieter Hummel aus Berlin, ehemaliger Vorsitzender der VDJ, hat an verschiedenen Strafverfahren als Beobachter teilgenommen. Er vertritt auch die in der Türkei inhaftierte deutsche Journalistin Mesale Tolu und konnte diese im Gefängnis besuchen. Veranstalter*innen Vereinigung Demokratischer Jurist*innen e.V., Düsseldorf/NRW; STRAFVERTEIDIGERVEREINIGUNG-NRW e. V.
Wortstrom: „We love books!“ Lieblingsbücher
Mo., 11.12., Herr Nilsson, Martinstr. 58, 19h, Eintritt frei
damenundherren laden ein. Legt euch auf die Couch und klappt die Bücher auf! Welche? Wenn ihr das nicht wisst, seid ihr bei Wortstrom richtig! Die Sanduhr läuft 10 Minuten, so lange bleibt Zeit für den Buchtipp. Und damit es Spaß macht, bedarf es Mitmachfreude! Aber auch, wer zuhören will, ist willkommen. Wenn es kalt wird, ist Glühwein am Start, ansonsten bitte Selbstversorgung bei den Getränken.
Widerstand bei Rheinmetall während der NS-Herrschaft
14.12.2017, Erinnerungsort Alter Schlachthof, Hochschule Düsseldorf, Münsterstr. 156, Geb.1, Raum 001, 18.30h
Rheinmetall, in unmittelbarer Nachbarschaft zum damaligen Schlachthof gelegen, ist einer der bedeutendsten deutschen Rüstungskonzerne. Während des Krieges wurden hier nicht nur Tausende ausländischer Zwangsarbeiter*innen eingesetzt. Stefan Mühlhausen schildert, dass es schon bald Widerstand aus dem Arbeiter*innenmilieu gab, der unter den Bedingungen der NS-Terrorherrschaft besorgt die massive Aufrüstung in den 1930er Jahren verfolgte und während des Krieges versuchte, Sand in die gut geölte Rüstungsmaschinerie zu streuen.
Tag der Migranten 2017
Mo., 18.12., zakk, Fichtenstr. 40, 11h, Eintritt frei
Im Jahr 2000 wurde der 18. Dezember von der UNO zum Internationalen Tag der Migrant*innen ausgerufen. Das Deutsche Rote Kreuz, die Diakonie Düsseldorf, das Multikulturelle Forum e. V. und das zakk laden Düsseldorf*innen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte ein, diesen Tag gemeinsam zu begehen. So bietet sich die Möglichkeit zum Austausch über Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges im Einwanderungsland Deutschland.
Jonny Bauer: Scheiternhaufen
Do., 21.12., zakk, Fichtenstr. 40, 20h, VVK 5,-
Buenos Aires, 1996: Die Ramones spielen vor 60.000 Fans eines ihrer letzten Konzerte. Deutsche Provinz, 2008: Eine Ramones-Imitationsband, in Badelatschen auf Psychopharmaka, bricht auf, um auf den Spuren der wahren Ramones Argentinien zu erobern. Die Euphorie ist groß. Die Möglichkeit des Scheiterns ebenso ... Jonny Bauer legt seinen ersten Roman vor. Der feine Beobachter hat seit Ende der 80er Jahre Texte über Musik, Kunst und Politik veröffentlicht.
Gespaltenes Land. Die Anti-Atomkraftproteste in den langen 1970er Jahren
Do., 21.12., Haus der Universität, Schadowplatz 14, 17h, Eintritt frei
In der Reihe „Dozent*innen der Geschichte stellen sich vor“ analysiert Prof. Dr. Sabine Mecking am Beispiel der Anti-Atomkraftbewegung und der staatlichen Reaktionen hierauf die gesellschaftliche Veränderungen innerhalb der Bundesrepublik in den langen 1970er Jahren.
Musik & Tanz
Kenny Kenny Oh Oh, Lügen, Kackschlacht & Zen Mob
Sa., 02.12., AK47, Kiefernstr. 23
Punk quer aus der Rehpublik zwischen Aachen und Dortmund, von Leipzig nach Braunschweig
Kidnap Festival: Lygo, Disco//Oslo, Blut Hirn Schranke, Guido Galaxis & No rd
Sa., 09.12, AK47, Kiefernstr. 23
Kidnap aus St. Wendel präsentiert fünf der Bands, mit denen sie gemeinsame Sache machen.
Spirit Fest
Sa., 09.12., Kassette, Flügelstr. 58, 20h, Eintritt frei
Spirit Fest rekrutiert sich aus dem The Notwist-Sänger Markus Acher, dem japanischen Duo Tenniscoats sowie Mitgliedern von Jam Money und Joasihno. Eine wunderbare Melange aus japanischem Indie-Folk und der The Notwist-typischen Experimentierfreude.
Frank Fabry - Sänger, Sprecher und Darsteller
Sa., 09.12., WP 8, Worringer Platz 8, ab 21h, Eintritt ist frei, der Hut geht rum
Fabry mischt Lieder der 1920/30er Jahre mit eigenen Songs und inszeniert diese auf seine Weise.
O Yuki Conjugate & Konrad Kraft
Di., 12.12, Filmwerkstatt, Birkenstr. 47, 20h, Eintritt 12,-/10,- erm.
Die 1982 in Nottingham gegründeten O Yuki Conjugate kommen erstmals auf Tour. OYC spielen eine Mischung aus fließendem Ambient und abstrakten elektronischen Tracks. Der Abend wird eröffnet vom Düsseldorfer Künstler Konrad Kraft, der zu den Gründern des Labels Stimme des Volkes (SDV) zählt. Er spielt Improvisationen auf dem Modularsynthesizer. Dazu die DJs Tolouse Low Trax und Zipo.
John Smith
Fr., 15.12., Kassette, Flügelstr. 58, 20h, Eintritt frei
Der Engländer John Smith beeindruckt mit seinem innovativen Gitarrenspiel und seiner markanten rauchig-sanften Stimme.
Diskocrunch & 100 Blumen
Sa., 16.12., AK47, Kiefernstr. 23
Elektro-Punk aus Hamburg-St. Pauli und der Modestadt Düsseldorf.
Stefan Yürke *Graph* & Herbert Druschke *Acid Basztard*
Sa., 16.12., WP 8, Worringer Platz 8, 21h, Eintritt ist frei, der Hut geht rum
Two decades of exploration in electronic underground music.
Use möre Gas, H-Bomb Holiday Camp
Fr., 22.12., AK47, Kiefernstr. 23
Rhythm’n’Booze close to the Borderline.
X-mas Bar im WP8
So., 24.12., WP 8, Worringer Platz 8, ab 21h, Eintritt ist frei, der Hut geht rum
Mit Lilian-Maria & Rolf Springer ist ein Duo der extremen Barmusik zu Gast und präsentiert einen Cocktail aus Jazz-Balladen, Popstandards und Eigenkompositionen. Hier treffen sich Freunde von Nina Hagen, Iggy Pop, Marlene Dietrich, Shirley Bassey und Tom Waits an der Bar und genießen die eigenwillige Darbietung der Gäste.
FLSNE
Fr., 29.12., AK47, Kiefernstr. 23
Spaß & Bier mit FranzLaufSchnellerNachErkrath.
Kassette statt Böller
So., 31.12., Kassette, Flügelstr. 58, 18h, Eintritt: frei
Keine Lust auf eine enttäuschende Silvesterparty? In der Kassette kann man es sich gemütlich machen. Bringt euer eigenes Essen und Schallplatten mit.
No future * Silvester
So., 31.12., Butze, Weisenburger Str. 18, ab 22h
Die Butze schießt sich ab! Die letzte Nacht im Jahr wird auch die letzte für die Butze sein. No future: Der reguläre Betrieb wird zum 01.01.2018 eingestellt. Also hauen wir zusammen nochmal richtig auf die Kacke und feiern Silvester, als wäre es das letzte Mal! Ab 22h geht’s los, macht vorher eure Raclettes und Fondues, denn es gibt keine Küche, dafür sehr viel Bar! Musikalisch gefeiert wird das Kollektiv: Jede*r packt die zehn besten Partytracks aus. Gefeiert, getanzt, getrunken und gesungen wird von Kackschlacht bis Kuschelrock. Kostet keinen festen Eintritt, aber ein großer Hut steht an der Tür bereit.
Ausstellung & Film
Maximiliane Baumgartner & Alex Wissel: Courtroom
Noch bis 17.12., Studio for Artistic Research (SFAR), Ackerstr. 33
Die Malereiserie Courtroom von Maximiliane Baumgartner und Alex Wissel besteht aus einzelnen Bildträger, die für jede Ausstellung neu komponiert werden. Inhaltlicher Ausgangspunkt bilden Beobachtungen in Form von Zeichnungen und Textbeiträgen aus dem noch laufenden NSU-Prozess in München sowie seiner Kontextualisierung und bundesweiten Bedeutung. Der NSU-Prozess findet seit 2013 im Münchner Oberlandesgericht statt. An mehreren hundert Prozesstagen wurde bislang versucht, die bundesweite Mordserie des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) aufzuklären. Die Künstler*in eignen sie sich das letzte Jahr dieses Prozesses künstlerisch als Aktionsraum an, indem sie andere Akteur*innen einladen und gemeinsam mit ihnen über Inszenierungsformen, Bedeutungsebenen und mögliche Konsequenzen dieses Prozesses nachdenken.
Begleitend: Do., 07.12. (20.30h): Screening + Gespräch „Die Haut ist auf der Hut“ mit Madeleine Bernstorff. Vorstellung ausgewählter Videos, die im Zuge des Tribunals NSU-Komplex auflösen! von der Gruppe SPOTS produziert wurden. Gespräch am So., 17.12. (20.30h): „Das Ende eines Gerichtsreporters“ – Autorengespräch mit Timo Feldhaus.
PDOT & Kalle „Sticker Art // Street Art“
Fr., 15.12. (bis 29.12.), WP8, Worringer Platz 8, 20h
Ausstellungseröffnung, die Mukke macht DJ NST.
Filmlab Festival 2017
Sa., 16.12, Filmwerkstatt, Birkenstr. 47, 18h
Die Filme der Stipendiat*innen aus dem Jahr 2016/17 vor. Das Arbeitsstipendium richtet sich an Absolvent*innen der Film- und Kunstakademien und fördert und begleitet die Projekte von der Stoffentwicklung bis zur Festivalauswertung. Das diesjährige Programm umfasst zwei Langfilme von Jasmin Preiss und JP Estrada und zwei Kurzfilme von Itay Maron und Harkeerat Mangat aus dem Filmlabor sowie vier Kurzfilme junger Düsseldorfer Filmemacher*innen als Vorprogramm.
Filmplakat Auktion, Filmbuchflohmarkt und Tombola im Filmmuseum
Fr., 08.12., Black Box, Schulstr. 4, ab 18h, Eintritt frei
Das Filmmuseum lädt Sammler*innen zur traditionellen Filmplakatauktion ein. Über 100 Plakate aller Epochen und Genres werden versteigert. Mit Tombola und Filmbuch-Flohmarkt und auch für das leibliche ist gesorgt. Dazu wird ein 35mm-Überraschungsfilm aus dem hauseigenen Archiv gezeigt.
Kiefern-Flackern: 16-Millimeter Kurzfilmabend
So., 17.12., K4, Kiefernstr. 4, 18h, Eintritt frei
Ein skurriler und interessanter Mix aus Musik, Dokumentationen, Experimenten und weiteren schrägen Film-Schätzen aus den 1970er Jahren. Als besonderes Bonbon werden englische Pferderennfilme zum Mitwetten laufen. Also Kleingeld einstecken und die richtige Wette platzieren. Im zweiten Teil des Abends wird Mbongane (Mosambik) die unterschiedlichsten Filme live vertonen. Dazu gibt es preiswerte Getränke und gemütliches Projektor-Rattern.
„Staub und Kratzer“ - Neue Musik zu alten Stummfilmen
Fr., 22.12., Black Box, Schulstr. 4, 20h
Kurze Stummfilme live vertont von diversen Künstler*innen. Eine moderne Variante der klassischen Stummfilmbegleitung des frühen 20. Jahrhunderts.
Nosferatu – live vertont von Love Machine
Sa., 23.12., Black Box, Schulstr. 4, 20h
Der Vampir Klassiker Nosferatu – Symphonie des Grauens (1922) von F. W. Murnau wird live im Kino vertont.