LAUSIGE ZEITEN
► kurzmeldungen, diesmal u.a. mit dem vater aller dinge und der „sexist man alive“
TEURER WOHNEN
► vier beiträge zum thema wohnen: bgh-urteil, erfolg in golzheim, airbnb, fb invest in flingern
VERSTRAHLT
► castor-transporte von jülich nach ahaus: vorbereitungen auf umfangreiche proteste
ZAHLEN NACH WAHLEN
► stadtrat schwarz-grün reloaded: stabilität um jeden preis
GENDER
► feministische sichtbarkeit in museen ja, im öffentlichen raum aber fehlanzeige
RHEINISCHES REVIER
► ökozid im sündenwäldchen – für kohle, kies und abraum
AUS DEN BETRIEBEN
► was rheinmetall und der lebensmittelkonzern develey gemeinsam haben
MUSIC
► mrs. cave und den oberbilker verbrachten den jahresurlaub im heimatland der stickkunst
Wichtig:
Ihr habt extrem rechte Aktivitäten in Düsseldorf oder Umgebung beobachtet oder sonst wie Kenntnis von solchen erhalten? Übergriffe,Propaganda (Flyer, Sprühereien, Plakate ...), Konzerte, Infostände usw.?
Dann schickt bitte möglichst schnell eine E-Mail an











Hinterhof – Linkes Zentrum
Im Hinterhof - Linkes Zentrum versammelt sich ein breites Spektrum linker Gruppen.
Hier findet ihr die aktuellen Termine!
Der "Hinterhof - Linkes Zentrum" ist ein selbstorganisierter Freiraum für politisches und Kunst.
Bis »das Böse aus der Welt geschwunden ist…«. Die Sozialpolitikerin und erste jüdische Bundestagsabgeordnete Jeanette Wolff (1888–1976)
Mi., 03.11., Gerhart Hauptmann Haus, 18h, Eintritt frei
Jeanette Wolff verlor in der Shoah ihren Mann und zwei ihrer Töchter; sie selbst hat die Todeslager nur knapp überlebt. Die heutige Bundesrepublik hat ihr viel zu verdanken: Statt zu resignieren, engagierte sie sich in zahlreichen Ämtern für die junge deutsche Nachkriegsdemokratie, bekämpfte frühzeitig Antisemitismus und Rechtsextremismus und wirkte für den Wiederaufbau der jüdischen Gemeinden und des Jüdischen Frauenbundes. Sie wurde u. a. mit dem Großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die von ihr mitbegründete Berliner Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit verleiht seit 2019 die Jeanette-Wolff-Medaille. Der Vortrag von Dr. Birgit Seemann (Historikerin und Sozialwissenschaftlerin) beleuchtet Leben und Werk Jeanette Wolffs und lässt sie aus ihren Aufzeichnungen und Artikeln selbst zu Wort kommen.
Reinhard Völzke und Jürgen Wilbert laden zum Bücherplausch
Di., 04.11., BiBaBuZe, Aachener Str. 1, 16.30, Eintritt frei
Reinhard Völzke und Jürgen Wilbert laden zum ersten Bücherplausch in den KaféKlub ein. Wer sich über Bücher austauschen möchte, komme gern - einzige Voraussetzung: bringt eine persönliche Buchempfehlung mit.
23. Filmfest Düsseldorf
Mi. 05. + Do. 06.11., HHU, Hörsaal 3A, Universitätstr. 1 und am 07.11., Weltkunstzimmer, Ronsdorfer Str. 77a, immer ab 18h
Das Filmfest Düsseldorf e.V. ist inzwischen eines der größten und bekanntesten Kurzfilmfestivals Deutschlands und liegt komplett in der Hand von Studierenden der Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität. Seit 2003 stellen sie jedes Jahr ein circa 50-köpfiges Team auf die Beine, welches ein Jahr am Filmfest Düsseldorf arbeitet, das einen festen Platz in der Kurzfilmlandschaft Deutschlands etabliert hat.
Lesung: Esters Spuren
So., 09.11., zakk, Fichtenstr. 40, 19:30, Eintritt frei
Esther Bejerano überlebte Auschwitz und gründete mit anderen Überlebenden das Auschwitz-Komitee. Sie war Ehrenpräsidentin der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BDA), Musikerin und politische Aktivistin. 2013 wurde sie mit dem Internationalen ethecon Blue Planet Award geehrt. 2021 starb sie im Alter von 96 Jahren. Zu Esthers Ehren veranstaltet ethecon gemeinsam mit dem ZAKK Düsseldorf und der Rosa-Luxemburg-Stiftung am 9. November, dem Gedenktag für die Opfer der Reichspogromnacht und des deutschen Faschismus, eine Lesung mit Benet Lehmann, Autor des Buches „Esthers Spuren“. ethecon & ZAKK Veranstaltungsreihe „Ursachen erkennen, Zukunft gestalten: Für eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung“. Anmeldung bei ethecon erwünscht, aber nicht notwendig: md[at]ethecon[dot]org
Alltag in Schwarz-Weiß: Alltagsrassismus sehen, handeln, verändern
So., 09.11., zakk, Fichtenstr. 40, 11h, Eintritt frei
Politisches Frühstück von attac in Kooperation mit dem Projekt XChange Düsseldorf.
Politischer Konsum im Alltag
Mo., 10.11., Haus der Universität, Schadowplatz, 19:30, Eintritt frei
Immer mehr Menschen berücksichtigen beim Einkaufen politische, ethische oder ökologische Aspekte. Doch welche Produkte boykottieren oder kaufen sie deswegen ein? Warum konsumieren sie politisch und was hemmt sie? Diese und weitere Fragen wurden in einem Citizen-Science-Projekt gemeinsam mit Bürger*innen aus Düsseldorf und Umgebung erforscht. Ergebnisse der Studien werden bei der Veranstaltung von den Projektbeteiligten PD Dr. Marco Dohle & Dr. Ole Kelm (beide Heinrich-Heine-Universität) vorgestellt.
Dr. Sebastian Schnelle: Die Neoreaktion – Ideologie der „dunklen Aufklärung“
Mi., 12.11., Salon des Amateurs, Kunsthalle, Grabbeplatz 4, 19h, Eintritt frei
Die Neoreaktion (auch „dunkle Aufklärung“ genannt) hat in den letzten Jahren zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen und sich als subversive intellektuelle Strömung im digitalen Zeitalter etabliert. Diese Bewegung, die sich radikal gegen die Prinzipien der liberalen Demokratie stellt und technokratische sowie autoritäre Regierungsmodelle propagiert, hat eine bemerkenswerte Fähigkeit entwickelt, die Medienlandschaften zu beeinflussen. Einer ihrer Vordenker ist Curtis Yarvin. Dieser argumentiert, dass die USA eine Monarchie bräuchten und von einem CEO oder einem amerikanischen Cäsar geleitet werden sollten, wie ein Unternehmen. Peter Thiel, Tech-Investor, PayPal-Gründer und Milliardär, nannte Yarvin einen „interessanten Denker“ und schrieb bereits 2009 selbst in einem Aufsatz, dass er nicht glaube, dass „Freiheit und Demokratie kompatibel“ seien. Der Vortrag untersucht die ideologische Basis dieser Bewegung. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die Verbindung von Curtis Yarvin, seinen Förderer Peter Thiel und den Thiel Freund und Besitzer von X / Twitter Elon Musk gerichtet werden. Dr. Dr. Sebastian Schnelle promovierte 2011 an der University of Queensland, Brisbane in Physik und 2013 an der Universität Halle in Philosophie zum Thema „Gewaltrechtfertigungsstrategien islamischer Fundamentalisten“. Er betreibt den Podcast „Vorpolitisch“. Eine Veranstaltung des DA! Düsseldorfer Aufklärungsdienst.
Quiz across Borders - Zwischen Seenot und Solidarität
Do., 13.11., Die Fliese, Flügelstraße 58, 19h, Eintritt frei
Sea-Eye Düsseldorf lädt zum Pubquiz ein! Gemeinsam quizzen & ins Gespräch kommen – rund um Seenotrettung, Migrationspolitik und Aktivismus.
Four Walls And A Roof
Fr. + Sa., 14. + 15.11, FFT, KAP 1, 20h
Lina Majdalanie und Rabih Mroué nehmen ihr Publikum mit ins Jahr 1947: Bertolt Brecht, der vor dem deutschen Faschismus in die USA geflohen war, gerät dort ins Visier der staatlichen Kommunistenjagd und muss sich vor dem Komitee für unamerikanische Aktivitäten verantworten. Für seine Anhörung hat er eine Erklärung verfasst, die er aber nicht verlesen darf. Mit Brecht verbinden die libanesischen Künstler*innen, die seit einigen Jahren in Berlin leben, die Erfahrung des Exils. Begleitet von Henrik Kairies, der Brecht-Eisler-Lieder am Klavier vorträgt, untersuchen sie den historischen Fall, reflektieren ihre eigene Lage und fragen, wie es heute um die Kunstfreiheit bestellt ist.
Cleo Libro: Gleichstellung
Mo., 17.11., BiBaBuZe, Aachener Str. 1, 19.30, Eintritt 7,- Euro
Sex zwischen Wunsch und Wirklichkeit – ein feministischer Selbstversuch. Für mehr Gleichberechtigung in sexuellen Beziehungen - in Kooperation KOMMA, Verein für Frauenkommunikation e. V.
Friedemann Spicker & Jürgen Wilbert: Jean Paul als Aphoristiker
Di., 18.11., BiBaBuZe, Aachener Str. 1, 19.30, Eintritt 6,- Euro
Jean Paul als Aphoristiker, ein dialogischer Vortrag zu seinem 200. Todestag über Leben und Werk des einstigen Erfolgsautors, der wieder gelesen werden sollte („Wenn ein Buch nicht wert ist, zweimal gelesen zu werden, so ist es auch nicht wert, einmal gelesen zu werden“). In Kooperation mit DAphA, Deutsches Aphorismus-Archiv.
Klaus Ronneberger Kolloquium: Die urbane Revolution
So., 23.11., FFT, KAP 1, Eintritt frei
Urbane Revolution ist ein Buchtitel des französischen Soziologen Henri Lefebvre von 1972 und bezeichnet zugleich die Alltagsrealität des neoliberalen Umbaus unserer Städte seit den 1990er Jahren. Beides sind die wichtigsten Bezugspunkte für das Leben und Denken des kritischen Stadtsoziologen Klaus Ronneberger (1950-2025), der im April gestorben ist. Der Frankfurter Stadtforscher war Spezialist für Lefebvre und die Transformation der europäischen Städte zu Global Cities. Das Kolloquium am FFT Düsseldorf nimmt diese Themen zum Ausgangspunkt, um mit Gesprächen und Projektpräsentationen an Klaus Ronnebergers Leben und Werk zu erinnern, der am 24. November 75 Jahre alt geworden wäre.
Black Panther - zwischen community aid und bewaffnetem Widerstand
Mi., 26.11., zakk, Fichtenstr. 40, 19:30, Eintritt frei
Neben Martin Luther King stellt Malcom X den vermutlich einflussreichsten Vertreter der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung dar. Als Reaktion auf den Mord an ihm, sowie auf den Mord an mehr als 300 weiteren Schwarzen in Folge von heftigen Unruhen, und aus Unzufriedenheit mit dem liberalen und gewaltfreien Ansatz Kings, gründete sich im Jahr 1966 die Black Panther Party for Self-Defense (BPP). Sie war mit annähernd 7.000 Mitgliedern zu ihrer Hochzeit im ganzen Land vertreten. Von Gratis-Mahlzeiten für Kinder bis hin zu bewaffneten Patrouillen durch mehrheitlich schwarze Viertel, in denen sie weißen Polizisten auf die Finger schauten, leisteten die Black Panther Nachbarschaftshilfe, wo sie nur konnten. Doch schnell wurde die Bewegung der US-Regierung ein Dorn im Auge und diese scheute nicht davor, die Panther mit allen ihnen verfügbaren Mitteln zu bekämpfen: egal ob legal oder illegal. Hinzu kamen innere Konflikte über Programmatik und Aktionsformen, die die BPP schwächten und schließlich spalteten. Was kann hier und heute - sowohl aus ihren Fehlern als auch aus ihren Erfolgen - von der Black Panther Party gelernt werden? Und mit Blick auf die USA unter Trump stellt sich die Frage: Braucht es eine neue Black Panther Party? Veranstalter*innen: see red!
Setz dich zu uns! – Austausch, Limo und Politik
Do., 27.11, Central Brücke des D'haus, Worringer Str. 140, 19h, Eintritt frei
Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Plausch und Protest“. Setz dich zu uns! ist eine Kooperation von dem Stadt:Kollektiv und zakk. Du hast Lust, mit neuen Leuten über Politik in den Austausch zu kommen? In gemütlicher Atmosphäre mit Blick über die Stadt laden wir zum ungezwungenen Gespräch an Thementischen über große Fragen, spontane Gedanken und alles dazwischen ein. Einfach vorbeischauen, mitreden oder zuhören.
Spaziergang: Koloniale Spuren im Düsseldorfer Stadtgebiet
Sa., 29.11., K21, Ständehausstr. 1, 14h, Teilnahme kostenlos
Kolonialgeschichte und Düsseldorf? Was hat das miteinander zu tun? Bei einem historischen Spaziergang nähern wir uns diesen Fragen an. Industrialisierung und eine sich zunehmend globalisierende Wirtschaft prägten im 19. Jahrhundert Düsseldorf und die Region. Einige Orte der Stadt erzählen bis heute Geschichten von den Imaginationen einiger Abgeordneter der Provinzialstände bis zur kolonialen Agitation des (hiesigen) Wirtschaftsbürgertums. Mit Lukas Sievert, Abteilung Globalgeschichte der Heinrich-Heine-Universität.
Approximation Festival
Do., 27.11. – Sa., 29.11., diverse Ort: https://approximation-festival.de/program/
Das Approximation Festival wurde 2005 im Salon des Amateurs in der Kunsthalle Düsseldorf von Volker Bertelmann (HAUSCHKA) und Aron Mehzion aus der Taufe gehoben. Lag zur Gründung von Approximation der Schwerpunkt noch auf der Schnittstelle von Klavier und elektronischer Musik, eröffneten sich bald Verbindungen zu anderen Formen der experimentellen und Neuen Musik. In den folgenden Jahren erweiterte sich der Ansatz von Approximation hin zu einem grenzüberschreitenden Festival, das mit seinen kontrastreichen Konzerten Extreme sucht und präsentiert.
Bündnis für bezahlbaren Wohnraum
Do., 06.11., Rathaus, Marktplatz, 13h
In den letzten Monaten haben insgesamt 1.000 Düsseldorfer*innen die Aktionspostkarten vom Bündnis für bezahlbaren Wohnraum unterschrieben mit den Forderungen: Konsequentes Vorgehen gegen Verdrängung und Spekulation im Wohnungsbestand, stadtweite Einführung von Sozialen Erhaltungssatzungen, Schaffung eines gemeinwohlorientierten Wohnungssektors, der nicht an Rendite orientiert ist.
Auch nach der Kommunalwahl – unabhängig davon, welche Parteien im neuen Rat den Ton angeben werden – wird weiter gegen hohe Mieten und Verdrängung von Mieter*innen angekämpft. Das Positions-und Forderungspapier ist nun aktualisiert und darin konkrete Maßnahmen benannt, die die Stadt sofort ergreifen könnte, um wirksam gegen die Vernichtung bezahlbaren Wohnraums vorzugehen.
Die unterschriebenen Postkarten sowie das Positionspapier werden am Tag der ersten Ratssitzung des neuen schwarz-grünen Stadtrates, am 06.11., den Fraktionen der demokratischen Parteien im Düsseldorfer Stadtrat übergeben. Alle Unterstützer*innen des Bündnisses sind eingeladen, bei der Übergabe dabei zu sein.
Ein Plätzchen für alle
Fr., 14.11., Friedensplätzchen, Unterbilk, 17.30
Das Bündnis für bezahlbaren Wohnraum organisiert zusammen mit „Zeit zu bleiben“ einen gemütlichen Spätnachmittag auf dem Friedensplätzchen. Nach dem Motto „Für alle ein Plätzchen“ gibt es neben Plätzchen auch heiße Getränke und Austausch darüber, wie wir es schaffen können, dass alle Unterbilker*innen ihre Plätzchen (=Wohnungen) behalten können.
Eingeladen sind alle Mieter*innen aus Unterbilk, aus anderen Stadtteilen, sowie Unterstützende.
Ausstellung
Jürgen Hille: Supermarkt
Ausstellung bis 16.11., onomato künstlerverein, Birkenstr. 97, Mi. + Fr. 17-19h, Sa. + So. 15-18h
Eine multimediale Rauminszenierung: Foto – Video – Buch.
Perspektivwechsel. Fotografinnen in Düsseldorf
Ausstellung bis 04.01.2026, Stadtmuseum, Berger Allee
Mit 240 Arbeiten von 120 Fotografinnen – auch Filme und Videos – bietet diese Ausstellung einen Überblick über die Vielfalt der Kunst der Fotografinnen in Düsseldorf. Sie verweisen auf die Entwicklung technischer visueller Medien in der Kunst, in der die Düsseldorfer Kunstakademie eine weltweit verbindende Rolle spielte. Siehe Artikel ab Seite 10 in dieser TERZ.
Was heißt (hier) Befreiung?
Ausstellung ab Mi., 12.11., Erinnerungsort Alter Schlachthof, Münsterstr. 156
Der Erinnerungsort Alter Schlachthof erinnert an die als jüdisch verfolgten Menschen, die während der NS-Zeit vom Düsseldorfer Schlachthof in Ghettos und Konzentrationslager deportiert wurden. Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse eines besonderen Zine-Workshops, der sich mit der Frage auseinandersetzt, was die Befreiung vom Nationalsozialismus vor 80 Jahren für die Überlebenden bedeutete. Die Fotografien bieten Einblicke in die künstlerische Auseinandersetzung junger Menschen mit der Erinnerung an die Schoah und die Frage, was Befreiung für die Überlebenden bedeutete.
Bertram Rutz: Tarot Parajanow
Ausstellung ab Do., 13.11., BiBaBuZe, Aachener Str. 1, Eintritt frei während der Öffnungszeiten
Seinen jüngsten Linolschnitt-Zyklus widmet Bertram Rutz dem aus Armenien stammenden sowjetischen Filmregisseur Sergei Parajanow (1924-1990). Zu seinen wichtigsten Werken gehören Feuerpferde / Schatten vergessener Ahnen (1965) und Die Farbe des Granatapfels (1969).
Konzerte im AK 47
Kiefernstrasse 23, http://ak47-dusseldorf.com
The Lost Lyrics & Actionpower
Sa., 08.11.
Punk aus Kassel und Koblenz
Komptoir Chaos & 1984
Sa., 15.11.
Doppelpack Punk aus France
Hard Skin & Clorix
Mi., 19.11.
Oi! aus UK-London und Punk a la Wuppertal
KONTROLLpunkT & Raffnix
Sa., 22.11.
Abschiedskonzert